Lesenswert-Kandidatur 15. Oktober 2014 (nicht erfolgreich) Bearbeiten

Die Klosterkirche St. Martin ist das Kirchengebäude des Klosters Muri, einer ehemaligen Benediktinerabtei in Muri im Kanton Aargau (Schweiz). Sie ist dem Heiligen Martin von Tours geweiht. Die Kirche entstand Mitte des 11. Jahrhunderts im romanischen Stil, rund drei Jahrzehnte nach der Klostergründung durch die Habsburger. Brände und Plünderungen im 14. Jahrhundert hatten grosse Schäden zur Folge und führten zu einer allmählichen Anpassung der Bausubstanz an die Gotik. Im Auftrag von Abt Plazidus Zurlauben wurde das Kirchenschiff zwischen 1694 und 1697 durch ein barockes Oktogon ersetzt. Auf diese Weise entstand der grösste Kuppelzentralbau der Schweiz. Zwischen 1743 und 1750 erhielt die Klosterkirche den grössten Teil ihrer heutigen Ausstattung im Rokoko-Stil.

Dieser Artikel entstand im Zusammenhang mit dem Artikel über das Kloster Muri, der vor zwei Jahren den Schreibwettbewerb gewann. Ich wollte diesn hier eigentlich damals schon damals kandidieren lassen, aber irgendwie ging er vergessen... --Voyager (Diskussion) 20:29, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Du solltest im Einleitungssatz das Lemma verwenden (Muri anstatt Martin). --195.154.112.207 10:40, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Lesenswert. Gefällt mir gut, sauber belegt. --B.A.Enz (Diskussion) 17:33, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Der Artikel ist vom Aufbau her ein kompletter Reinfall. Während ich die Baubeschreibung des Innenraumes vergeblich unter Inneres suche, erhalte ich dort aber einen kompletten Überriss der Ausstattungsdetails. Auch wird bei z. B. der Vierung von den Kirchenvätern gesprochen. Wenn ich mir allerdings das einzig vorhandene Bild ansehe, wüsste ich nun nicht, wo die Kirchenväter da noch Platz finden sollten. Das die Engel die Leidenswerkzeuge Christi tragen, wird ebenso verschwiegen. Auch würde mich interessieren, was Augustinus von Hippo mit Benedikt von Nursia zu tun hat - der eine lebte lediglich etwa 100 Jahre früher als Benedikt und hat bereits seine Thesen durch die Welt getragen, obwohl er als Gründer der Augustiner bekannt ist? Verquere Welt. Auch die 1000fachen Klammern im Text tragen weder zur Lesbarkeit noch zu einer vernünftigen Struktur bei. Diese sollten allesamt aufgelöst werden und die Informationen vernünftig im Text verpackt werden. So definitiv zwar eine Fleißarbeit, von Lesenswert jedoch ein ganz gutes Stück entfernt. --Grüße aus Memmingen (Diskussion) 18:54, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Abwartend.....dir oben genannten Mängel kann ich so nicht nachvollziehen Klammern haben mich nicht gestört, mir fehlt ein Abschnitt zur Architektur,,,,auch wenn es in den Fließtext einfließt--Markoz (Diskussion) 20:04, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Die Beschreibung der Kirche ist unsystematisch, teils fehlerhaft, teils ungenau, teils gar nicht nachvollziehbar; Informationen über einzelne Bereiche muss man sich mühsam aus mehreren Abschnitten zusammensuchen, insgesamt eher leserunfreundlich gestaltet, für mich nicht lesenswert. --Hermetiker (Diskussion) 20:56, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

PS: Ein Artikel, in dem nicht einmal das Motiv des Hochaltarbildes genannt wird, der Augustinus unter benediktinische Missionare einordnet, von Kirchenvätern berichtet, wo keine zu finden sind, statt arma Christi unwichtige Engel aufzählt, gehört nicht in diese Kandidatur, sondern in ein Review. --Hermetiker (Diskussion) 00:29, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten