Diskussion:Kloster Hadmersleben

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 188.102.34.75 in Abschnitt Bilder

Umbau Bearbeiten

Hallo, Namenloser, tut mir leid, wenn ich dazwischengefunkt habe, aber ich habe mal alles "Geschwurbel" entfernt und die Geschichte chronologisch angeordnet und die Links korrigiert. Dies jetzt in deine Version einzupflegen, war mir zu müßig. Also, alle Achtung vor deiner Arbeit, vielleicht kannst du ja noch ein wenig aufpeppen: Kirche, Bilder fehlen, einen Artikel über Ferdinand Heine schreiben (der hätte es verdient). Gruß. --Schiwago 12:43, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das ist ja wohl das letzte, "Schiwago"! Wo sind die Literaturhinweise, wo die Struktur? Du siehst echt nicht durch. Schau dir mal das Kloster Lehnin an, bevor du hier rumfummelst.

Gruß O. Sharif


Im Übrigen, wo ist denn die Diskussionsseite geblieben? Läuft das hier so? Wo sind denn Eure Einträge? Stelle sie mal schön wieder hier rein. So, hat die Diskussion nicht angefangen.

Gruß O. Sharif


"Schiwago": "einen Artikel über Ferdinand Heine schreiben (der hätte es verdient)." Obwohl Du keinen Eintrag verdient hast, scheinst Du ja einen zu haben Schiwago. Aber das bist Du nicht. Scheint so, als ob Du Dich hier mindestens so namenlos wie ich präsentierst. :O)


Übrigens hat das Kloster Lehnin sogar einen Award erhalten. Zum Glück warst Du bei der Entstehung nicht dabei!


1 Stabilisierungsfaktor der jungen Mark Brandenburg

2 Geschichte bis zur Säkularisierung 1542

2.1 Gründungsgeschichte

2.1.1 Tochterkloster von Morimond

2.1.2 Gründungslegende um Otto I.

2.1.3 Sumpf und Askese

2.2 Die wirtschaftliche Entwicklung des Klosters

2.2.1 Grundbesitz

2.2.2 Wirtschaftstätigkeit

2.3 Klostergeschichte und eine Prophezeiung

2.3.1 Mordlegende um den ersten Abt Sibold

2.3.2 Konvent als verderbte Räuberbande

2.3.3 Letzter Abt Valentin und Auflösung des Klosters

2.3.4 Vaticinium Lehninense

3 Geschichte nach den Mönchen, ab 1543

3.1 Verfall des Klosters und neue Blüte

3.2 Luise-Henrietten-Stift, 1911

4 Baukunst der Zisterzienser

4.1 Die Kunst des Schlichten

4.2 Backsteintechnik

4.3 Grisailletechnik

5 Baugeschichte

5.1 Überblick

5.2 Klosterkirche St. Marien

5.2.1 Bauphasen

5.2.2 Wiederaufbau – frühes Meisterwerk moderner Denkmalpflege

5.2.3 Innenausstattung

5.3 Zentrale Klosteranlage, Klausur, Bibliothek

5.4 Königshaus, Falkonierhaus, Abtshaus, Elisabethhaus

5.5 Kornspeicher, Mauer, Tor und weitere Gebäude

5.6 Hier haben Zisterzienser gebaut

6 Lage, Hinweis Übersichtskarte

7 Quellen 7.1 Quellenlage und Forschung

7.2 Literatur

7.2.1 Fachliteratur

7.2.2 Historische Literatur 7.2.3 Darstellungen in Romanen

8 Weblinks

9 Fußnoten


Siehst Du das, "Schiwago"?

Bitte werde nicht persönlich, das wird hier nicht gern gesehen. Aber egal. zum thema: Deine Struktur mit den Überschriften ist nicht chronologisch, die Geschichte ist ziemlich uneinheitlich dargestellt, die rieige Überschrift passt nicht, ist auch unüblich. Außerdem benutzt der Text einen nicht-enzyklopädischen Stil. Zugegeben, die Literatur ist mir "weggerutscht", kann ja mal vorkommen, war auch kein böser Wille. Also, bevor du immer wieder alles zurückdrehst, sollten wir hier erst einmal darüber fertig diskutieren. Ich bin auch gern bereit einen Unbeteiligten drüberschauen zu lassen. Und noch einmal meine Bitte: melde dich an, mit IPs kann man schlechter kommunizieren, da du ja nicht immer die gleiche IP von der Uni MD benutzt. --Schiwago 14:07, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Was ich nicht gerne sehe, dass hier z. Bsp. Hinweise auf die Straße der Romanik einfach entfernt werden. Und ganz richtig, ich bin in Magdeburg und ca. 30 km vom Ort des Geschehens entfernt und scheinst überhaupt nicht zu wissen, was das ist - obwohl ich extra einen Link draufgelegt habe.


Die Straße der Romanik ist eine Ferienstraße in Sachsen-Anhalt. Sie verläuft in Form einer Acht durch das Land, wobei sich im Zentrum die Landeshauptstadt Magdeburg befindet. Die Straße der Romanik verbindet die Dome, Burgen, Klöster und Kirchen die in der Zeit vom 10. bis Mitte des 13. Jahrhundert entstanden, und somit ein Zeichen der Christianisierung sind.

Siehe auch Romanik, Tourismus in Sachsen-Anhalt, Ferienstraßen


Wer alle Überschriften auf das gleich Ordnungsniveau setzt, und beispielsweise die Klosterkirche mit dem Garten gleichsetzt, den würde ich wirklich bitten, sich die Struktur eines ordentlichen Artikels anzuschauen.

Es ist echt 'ne Zumutung.

O. Sharif

Ein guter Artikel hat auch immersoetwas wie eine Einleitung. Bei Lehnin ist es zum Beispiel die "Stabilisierung". Ja, ja, das gehört nicht dahin. Da link dich mal rüber und lösch es!


Warum wurde der Hinweis auf die AGO-Werke gelöscht? In den Hadmerslebener Kalischächten wurde kein Kali gefördert sondern Flugzeuge gebaut! Deswegen haben die Amis zwar Oschersleben in Schutt und Asche gebombt, aber die unterirdischen Anlagen nicht mal ansatzweise gefunden! Die waren nämlich in Hadmersleben. Und deswegen gab es hier auch eine KZ-Außenstelle. Das ist auf einem Bild im Museum dargestellt. Und dieses Museum ist im Kloster Hadmersleben.

Stimmt alles, aber die Geschichte war nicht durchgängig dargestellt, der Artikel handelt nicht das Leben von F. Heine ab, sondern das Kloster (deshalb der Tipp, einen Artikel zu ihm zu verfassen), die Links führten oft auf falsche bzw. nicht vorhandene Artikel und der Stil des Textes mag zwar ganz toll sein, ist aber nicht enzyklopädisch. Den Hinweis auf die Straße der Romanik habe ich hinzugefügt. Diskussionstexte lösche ich grundsätzlich nicht, hier bist du etwas irritiert: Kuckst du hier. --Schiwago 14:35, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
An die Leiden der Insassen der Außenstelle des KZ Buchenwald im Kalischacht Hadmersleben, wo Teile von Kriegsflugzeugen gefertigt wurden,... steht doch da. Hier gehts um das Kloster und hier wurden auch keine Flugzeuge gebaut. --Schiwago 14:38, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ohne den Hinweis auf die AGO-Werke macht das keinen Sinn. Auch ist der Startschuß zur kulturhistorischen Aufbereitung "100 Jahre Pflanzenzüchtung in Hadmersleben" von deiner Hand gelöscht worden - Warum? Was maßt du dir an, hier historische Fakten zu löschen? Die Wiege der Hadmerslebener Pflanzenzüchtung steht in Kloster Hadmersleben.

Danke, für das eindrückliche Beispiel, wie aus einem strukturieren, inhaltlich reichhaltigen Text eine Textwüste wird.

Editwar Bearbeiten

Es sieht so aus aus, ob wir einen Editwar haben.


Lösung:

Naheliegend ist zunächst, dein Gegenüber nach einer Begründung seines Zurücksetzens bzw. seiner Wiederherstellung einer zurückgesetzten Bearbeitung zu fragen. Dazu gibt es die Diskussionsseite. Zur Entspannung der Situation kann auch beitragen, einfach mal eine kleine Auszeit von der Mitarbeit an dem umstrittenen Artikel zu nehmen. Sollte auch das nicht helfen, gibt es die Möglichkeit, andere, nicht in Deinen Konflikt verwickelte Benutzer zu Rate zu ziehen. Falls Dir niemand konkretes einfällt, kannst Du die Seite Wikipedia:Fragen zur Wikipedia dazu verwenden. Bei tiefgreifenden Konflikten zwischen Dir und dem anderen Benutzer kannst Du zusätzlich die E-Mail-Funktion nutzen. Verweigert Dein Gegenüber jede Diskussion, kannst Du Meldung bei einem Admin machen. Häufig wird auch die Seite Wikipedia:Vandalensperrung dazu benutzt. Merke aber: Ein Edit-War ist nicht dasselbe wie Vandalismus, da die Beteiligten für gewöhnlich nicht absichtlich Schaden anrichten wollen, sondern jeder der Ansicht ist, mit seinen Bearbeitungen den Artikel zu verbessern.


  1. Warum werden historische Fakten ohne Erläuterung gelöscht? (Historische Fakten sollten auch mit Erläuterung nicht gelöscht werden.)
  2. Warum wird die Strukturierung aufgehoben?
  3. Klosterkomplex + Klosterkirche = Gesamtensemble
  4. Damit sollte Kloster und Klosterkirche auf dem gleichen Ordnungsniveau stehen.
  5. Wo sind die Fakten, die beim Editieren eingebracht wurden?
  6. Welche Artikel zu historischen Bauwerken hast du bisher geschrieben?

O. Sharif

Danke für den Lösungsvorschlag, aber soweit muss es ja gar nicht kommen. Ich will es mal in der Kürze versuchen - meine Zeit ist mir eigentlich für Diskussionen i.d.R. zu schade, aber hier fühle ich mich auch ein wenig "schuldig" und dann muss es wohl sein. Zur Erklärung, warum ich mit einer so großen Veränderung in deinen edit gefahren bin: ich arbeite bei größeren Artikeln offline und stelle dann den gesamten Artikel neu rein. So habe ich nicht überblickt, dass du dich schon mit vielen kleinen edits bemüht hast. Ich habe das nachher wohl bemerkt, fand aber eine Rücksetzung auf deinen stand für nicht angebracht. Begründet habe ich das wohl schon.
  • zu 1. Ich glaube nicht, dass ich historische Fakten zum Kloster gelöscht habe, ich habe lediglich stark gekürzt, da ansonsten der enzyklopädische Charakter durch die langen Passagen gestört wird und kein Leser hier Prosa erwartet und will.
  • zu 2. Die Strukturierung war einfach unübersichtlich.
  • zu 3. und 4. Habe ich korrigiert, ist es so recht?
  • zu 5. verstehe ich nicht
  • zu 6. hat zwar mit dieser Sache nichts zu tun, kannst du aber hier nachlesen.

--Schiwago 17:57, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Na ja. Nun wird einiges klar. Versuchst offensichtlich den Beitrag auf das Niviau Kloster zum Heiligen Kreuz hinabzuziehen.


zu 5. Du hast nur gelöscht - nichts beigetragen.


Ich fordere Dich hiermit auf, die alte Version einzustellen oder mindestens alle gelöschten Fakten wiederherzustellen, z.Bsp.:

- Anlaß für das Anfertigen der Gemäldegalerie

- warum die Probstei keine Rundbögen mehr hat

- was auf dem Ziergiebel steht

- wie der Saatgutspeicher bautechnisch aufgebaut ist

- welche Verbindung das Kloster zu den Weltausstellungen hat

usw.

Wer ist denn der zuständige admin hier?

O. Sharif

Ich habe jetzt keine Lust mehr, auf deine Pöbeleien zu antworten. Wahrscheinlich hat du noch nicht erkannt, wie WP funktioniert. Hier gibt es keine Artikel, die irgend jemandem gehören, jeder kann mitarbeiten. Bisher habe ich versucht, nicht auf die beleidigenden Seitenhiebe einzugehen, und das werde ich auch weiterhin nicht tun. Ende der Diskussion. --Schiwago 22:29, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten



Achso, wie funktioniert denn Wikipedia? Einer schreibt was und du löschst es? Dass ich Deine hirnlosen Löschereien beanstande, bezeichnest Du als Pöbeleien? Warum löschst Du das alles raus? Versuchst Du das auf die drei Zeilen Kloster Rostock zu reduzieren? Mein Gott, wenn ich daran denke, wieviel Material zur Klosterkirche noch vorliegt, habe ich keine Lust hier weiterzumachen, bis das geklärt ist.


Straße der Romanik - ANKÜNDIGUNGSLOS UND BEGRÜNDUGNSLOS GELÖSCHT

Literaturhinweise - ANKÜNDIGUNGSLOS UND BEGRÜNDUGNSLOS GELÖSCHT

Anlaß für das Anfertigen der Gemäldegalerie - ANKÜNDIGUNGSLOS UND BEGRÜNDUGNSLOS GELÖSCHT

warum die Probstei keine Rundbögen mehr hat - ANKÜNDIGUNGSLOS UND BEGRÜNDUGNSLOS GELÖSCHT

was auf dem Ziergiebel steht - ANKÜNDIGUNGSLOS UND BEGRÜNDUGNSLOS GELÖSCHT

wie der Saatgutspeicher bautechnisch aufgebaut ist - ANKÜNDIGUNGSLOS UND BEGRÜNDUGNSLOS GELÖSCHT

welche Verbindung das Kloster zu den Weltausstellungen hat - ANKÜNDIGUNGSLOS UND BEGRÜNDUGNSLOS GELÖSCHT

Hinweis auf AGO-Werke - ANKÜNDIGUNGSLOS UND BEGRÜNDUGNSLOS GELÖSCHT


Das ist natürlich nicht alles. Denn WAS du löschst, sagst du nicht. Dass kann man sich in Kleinarbeit selber raussuchen. Hast du jemals im Leben mit einem anderen ein Text bearbeitet? SO LÄUFT DAS NICHT! Man sagt, was man löscht und natürlich auch WARUM! Das ist nunmal so und sollte auch in Wikipedia so sein.


WAS IST ALSO DEIN BEITRAG HIER, HEIMLICHES LÖSCHEN?


Ach ja, vergleiche mal den Originalbeitrag zum Kloster Hadmersleben mit dem des Klosters zum Heiligen Kreuz. Das spricht Bände!


Ich fordere dich nochmals auf, den alten Beitrag wiederherzustellen oder zumindest alle gelöschten Fakten wieder einzubringen oder zumindest zu begründen, warum Fakten ankündigungslos und begründungslos gelöscht wurden.


So oder so, ich denke, es wird höchste Zeit, das einem ADMIN vorzustellen.


O. Sharif

Bilder Bearbeiten

Hallo,

falls noch Bilder gebraucht werden: Gemäldegalerie

1. "Gründung des Klosters Hadmersleben 961" (1,7 x 2,1 m) von Michael Emig https://rcpt.yousendit.com/781431487/a08fb1eab02b43c556cf7dc3e72fe44e

2. Triptychon "Bauernkrieg 1525" (1,7 x 4,0 m) von Rudolf Pötzsch besteht aus den Tafeln "Aufbruch", "Kampf um Schlüssel und Schwert" sowie "Grablegung" hier: "Kampf um Schlüssel und Schwert" https://rcpt.yousendit.com/781431243/fbb684eab36e433e91af02a1db670310

Alles eigenhändig geknipst, nachbearbeitet und verkleinert und in jpg gepreßt. Nichts besonderes aber man erkennt was drauf ist. Ach ja, mit dem Rahmen ist das so eine Sache - lieber ganz abschneiden?

Kamera: Panasonic DMC-LS60 Stativ bei Originalbeleuchtung (Halogen-Spots)

I, the copyright holder of theses photographs, hereby release them into the public domain. Ist das okay?

--188.103.15.184 20:50, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Bilder sind nicht für die Wikipedia geeignet, da sie sicher nicht gemeinfrei sind (der Maler ist bekannt und vermutlich noch nicht 100 Jahre tot). Es sei denn, die Bilder fielen unter Panoramafreiheit, das heißt, sie wären von einem öffentlichen Weg oder Platz aus fotografiert worden, das scheint hier nicht der Fall zu sein. Schade, aber das gibt das Urheberrecht in Deutschland nicht her. Danke für das Angebot. Gruß. --Schiwago 23:04, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Na gut. Was mich aber eher wundert: falls ich derartige Bilder auf meine Website täte, hätte ich da ein Problem? Warum gibt es denn beispielsweise Schriften (siehe das wunderschöne Heftchen aus dem peda-Verlag) die doch auch nur durch die Räume gehen und die Bilder fotografieren. Ist da evtl. eine Zustimmung des Besitzers erforderlich? Mit dem Gebot der Panoramafreiheit würden ja faktisch alle Innenaufnahmen aus nicht öffentlichen Gebäuden gesperrt sein ...? Ich weiß, das ist nicht mehr so ganz das Thema hier, aber eine kurze Antwort wäre sehr nett. Danke.

--188.102.34.75 07:55, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ob du ein Problem bekommst, ist vom Künstler bzw. deren Erben/Rechteinhabern abhängig. §59 ist eindeutig und unmissverständlich. Übrigens: "Zustimmung des Besitzers" ist nicht richtig, du brauchst die Zustimmung des Urhebers. Die Verlage haben sich die ganz bestimmt geholt. --Schiwago 09:21, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo,

willst Du eine Zustimmung von Michael Emig und Rudolf Pötzsch? Oder die Zustimmung des ursprünglichen Auftraggebers (Institut für Getreideforschung Bernburg-Hadmersleben)? Falls ja, sag bitte noch in welcher Form Du den Nachweis brauchst. --188.102.34.75 19:21, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich gehe davon aus, dass die Maler das Copyright haben. Wenn du diese bzw. die Rechteinhaber kontaktierst, bereite einen Text vor, wie hier beschrieben und schicke diesen nach dem Erhalt an permissions-de@wikimedia.org. Falls du die Bilder jetzt schon hochlädtst, gebe an, dass du die Erlaubnis angefragt hast, dann wird dir eine gewisse Wartezeit eingeräumt. Die verlinkte Seite gibt eigentlich eine ausführliche Handreichung für das Procedere. Falls du weitere Fragen hast, gerne. Gruß. --Schiwago 19:34, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo,

ich halte das für unwahrscheinlich, dass die Künstler noch Rechte haben (das kann ich aber gern abklären). Wie bereits erwähnt, waren die Bilder Bestandteil eines Auftragswerkes. Nach der Wende sind sie mitsamt Kloster rückübertragen worden und sind nun in Privatbesitz.

Evtl. ist ein Zitat Rudolf Pötzschs vom 16. 5. 2009 auf dem Symposium "Klöster als Zentren religiösen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens" als Meinungsäußerung eines Künstlers erhellend:

"R. Pötzsch (Magdeburg): Zunächst fühlte ich mich durch den Beitrag "Religionskritik im Kloster" im Buch "Vergessene Klöster" angegriffen. Aber: Ich habe vor 20 Jahren meine Bilder aus dem Atelier entlassen, seitdem führen sie ihr Eigenleben hier in der Galerie und müssen Meinungen, die natürlich Kritiken wie auch Wohlwollen einschließen, aushalten.

Was gibt es für einen Maler Besseres, als dass über seine Bilder geredet und sogar gestritten wird. Insofern ist der heutige Tag für mich ein Glücksfall. Ich erinnere dabei an die hunderte von Bildern, die seit der Wende in Magazinen und Depots vor sich hindümpeln, von denen niemand mehr Notiz nimmt. Ich denke auch an die Ausstellung "60 Jahre Kunst in Deutschland" derzeit in Berlin, die ich noch nicht gesehen habe, aber aus Veröffentlichungen entnehmen konnte, dass Teile der DDR-Kunst ausgeklammert wurden, weil sie angeblich unfrei war.

Wenn nun von den 37.000 Besuchern, die genaue Zahl nannte Dr. Merfert vorhin in seinem Vortrag, nur 7.000 vor meinen Bildern stehen blieben und darüber redeten, finde ich das wunderbar. Nach den Beiträgen heute scheint es an der Zeit zu sein, meinen Bildern ein Weiteres, Gegenwärtiges, hinzuzufügen. Ich gehe also mit einem guten Gefühl, voller Eindrücke und Anregungen nach Hause und werde mich gern an die heutige, sehr lebendige, produktive Diskussionsrunde erinnern. " --188.102.34.75 21:52, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten