Diskussion:Klings

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Metilsteiner in Abschnitt Anmerkungen

Anmerkungen Bearbeiten

Erstmal ein Lob für die Überarbeitung des Artikels. Ich habe aber noch zwei Anmerkungen:

  • Die Einwohnerzahlen vor und nach dem 30-jährigen Krieg beziehen sich sicher nicht auf Menschen ( 1 Peron pro Haus wäre etwas wenig, sowohl vorher als nachher ), sondern wahrscheinlich auf "Familienoberhäupter" sprich erwachsene Männer?
  • Klings war nicht während der gesamten DDR-Zeit Sperrgebiet, sondern nur bis zur "Grenzreform" irgentwann in den 70ern.

Mir fehlt leider das genaue Datum -- Lazarus Slade 09:25, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu den Einwohnerzahlen: Als Folge von Krieg und Seuchen kann die Einwohnerzahl durchaus zeitweise die Zahl der Häuser unterschreiten, aus den vorh. Statistiken und Amtsbeschreibungen ist sowas nicht genauer bestimmbar, auch heute finden sich Bsp. von kleinen Orten: Wolfsberg (Bad Liebenstein) (Häuserzahl 2 > Einwohnerzahl 0)!--Metilsteiner 09:00, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kreiszugehörigkeit Bearbeiten

 
Eisenacher Oberland

Klings gehörte sicher zum Kreis Bad Salzungen, nicht Meiningen (nicht signierter Beitrag von 217.92.119.44 (Diskussion) 13:56, 14. Jul 2011 (CEST))

Sowohl die Zugehörigkeit von Klings zum heutigen Wartburgkreis, zur Superintendentur Bad Salzungen sowie auch diverse Fundstellen bei Google Books scheinen deine Aussage zu bestätigen. Hingegen ist die bis jetzt angegeben Quelle nicht unmittelbar nachvollziehbar. Ich werde das jetzt ändern. --Martin Zeise 21:59, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe die bis jetzt angegebenene Quelle ... noch mal eingesehen, die dort enthaltene Grafik ist nicht so gut wie nebenstehende Karte. Dort steht:
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Exklave Ostheim abgetrennt, ... dem Freistaat Bayern angegliedert. Die südlichen Teile des Eisenacher Oberlandes wurden bei dieser Gelegenheit dem Kreis Meiningen angegliedert. Dafür erhielt der Kreis Eisenach im Norden durch Angliederung der Stadt Treffurt Zuwachs ... Im Jahre 1952 wurde abermals im Zusammenhang mit der Bildung der Bezirke eine neue Kreisreform durchgeführt, die allerdings den Kreis Eisenach nur insoweit berührte, als Burla zum Kreis Eisenach kam.
Daraus geht die Abtrennung eines Teils der um Kaltennordheim liegenden Orte hervor, Klings ist allerdings bei Salzungen geblieben, während man die meisten südlichen Nachbarorte Kaltenwestheim, Kaltensundheim, Birx, Aschenhausen, Ober- und Unterweid ... in den Kreis Meiningen überführte. (Die Änderungen beim Salzunger Kreisgebietes zum Jahr 1952 - z.B. Raum Bairoda, Meimers (Bad Liebenstein) wurden nicht berücksichtigt.)--Metilsteiner 08:52, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten