Diskussion:Klepper (Mantel)

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Don Fuerte in Abschnitt Gestapo-Mantel

Es gibt die Kategorie "sexueller Fetischismus", und eine entsprechende Verlinkung, was fehlt ist ein entsprechender Hinweis im Artikeltext --BigS 08:32, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Es wäre schön, wenn man zumindest 1 Bild des Mantels in denText integrieren könnte.

Das ist hiermit geschehen. --Der Bischof mit der E-Gitarre (Diskussion) 19:03, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Gestapo-Mantel Bearbeiten

Ich habe mal den Satz "Neben Wehrmacht und Reichsbahn trug auch die Gestapo Mäntel von Klepper, was diesen im Volksmund die Bezeichnung „Gestapo-Mantel“ einbrachte." gelöscht. Ganz offensichtlich ist der ab "Gestapo" eine freie Erfindung. Vielleicht liegt es an dieser Quelle: https://virtuell.geschichtsort-hotel-silber.de/fragen-sie-die-historiker/antwort/thema/welche-uniform-trugen-die-mitarbeiter-der-gestapo/1/ Vielleicht hat die jemand missverstanden. Ich weiß es nicht. Dort steht am Ende Folgendes: "Verbreiteter [als Ledermantel] war deshalb der so genannte Klepper, ein gummibeschichteter Baumwollmantel, der dem Ledermantel in Länge und Schnitt nicht unähnlich war. Die Kennzeichnung von Gestapo-Mitarbeitern durch Ledermäntel ist in Filmen und Büchern also eher als dramaturgisches oder ästhetisches Mittel zu verstehen. Bisweilen sollen sie so wohl auch als Männer, die sich inkognito wähnten und doch für jedermann erkennbar waren, ins Lächerliche gezogen werden."

Wir haben hier also zwei Mäntel, die in Länge und Schnitt ähnlich sind, aber die Kennzeichnung von Gestapo-Mitarbeitern durch Ledermäntel in Filmen und Büchern ist dramaturgisches und ästhetisches Mittel. Das dürfte dann genau so zutreffen für den Klepper. Denn (aus gleicher Quelle): "Für die Gestapo als Behörde gab es keine eigene Uniform. Eine solche wäre für eine ermittelnde Polizei auch nicht sinnvoll gewesen, da ihre Mitarbeiter darauf angewiesen waren, unerkannt zu bleiben." Wenn die Aufgabe ist, die Opposition zu terrorisieren und insbesondere Parteimitglieder von KPD und SPD lange Zeit im Zielvisier sind, dann ist es wohl nicht sinnvoll Kleidung zu tragen, die von ihrem ganzen Wesen (Design & Funktion) einen militärischen Bezug hat. "Im Verlauf des Kalten Kriegs kehrten zahlreiche ehemalige Gestapo-Mitarbeiter in den Polizeidienst zurück. Ihre Erfahrung als Ordnungskräfte war gefragt. So bestand die erste Führung des Bundeskriminalamtes zu einem erheblichen Teil aus früheren Gestapo-Mitarbeitern und SS-Führern. Andere Länder nutzten sogar Nazi-Know-how[...]" (https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/280733/gestapo-gruendung) Das klingt auch nicht nach Leuten, die nicht wissen, was sie anziehen müssen, um nicht aufzufallen.

Die "Geheimpolizei" der Sowjetunion, Teil der NKVD, hatte schwarze Ledermäntel (und Lederkopfbedeckung). Diese Polizei war auch nicht sonderlich geheim. Das hat aber überhaupt nichts mit Deutschland zu tun.

In Deutschland gab es für das nicht Geheime die SS und noch viele Weitere, wie die Ordnungspolizei, Schutzpolizei, Zoll, Grenzschutz, Luftschutz, SA. Und dann noch ca. 2 Millionen Blockwarte.

Weder Qualifizierung der Gestapo-Beamten noch eine mangelnde Staats- und Parteirepräsentierung in Deutschland lassen darauf schließen, dass "Gestapo-Mäntel" existiert haben. Bitte diesen Inhalt nicht ohne absolut sichere Quellen wieder aufnehmen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:2C40:87C:ADEE:B36A:FA1C:1C24 (Diskussion) 02:20, 7. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Habe jetzt auch Benutzer Account. Ich beobachte noch, ob gesichtet wird. --Don Fuerte (Diskussion) 02:31, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten
@Tohma: Du hast die Gestapo-Mäntel hier wieder eingeführt ohne Dich hier zu äußern: diff.
Der "Gestapo-Mantel" hat hier am 21. Januar 2017 gefunden und wurde beleglos von Klepper Faltbootwerft übernommen. Diese verweist für die Aussage auf
Johann Klepper und die Klepperwerke. Webseite des Stadtarchivs Rosenheim. Abgerufen am 12. Juli 2013.
Dort ist die Information nicht gegeben.
Die von Dir genannte Quelle: https://www.google.de/books/edition/Die_Kima_und_ihr_Lutz_1909_1945_II_Auf_d/ecRbDQAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&pg=PA188
ist lt. WK:Q "Im Selbstverlag erschienene Publikationen , beispielsweise Books on Demand (BoD), VDM o. Ä., sind im Allgemeinen keine geeigneten Quellen." allgemein keine geeignete Quelle.
Der Autor, Jürgen Joachim Taegert, ist kein Wissenschaftler.
Bitte diesen Inhalt nicht ohne absolut sichere Quellen wieder aufnehmen.--Don Fuerte (Diskussion) 22:37, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten