Die Killerapplikation des Handy war SMS

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War sie nicht! Jeden Monat muss ich das einmal zuruecksetzen. Jetzt wuerde mich echt mal interessieren, woher diese (Un)meinung kommt. Heraus damit. GuidoD 21:10, 23. Aug 2005 (CEST)

Höchstens; Die Killerapplikation des Handy war drahtlose Telefonieren. Aber dann könnte man gleich zu jeder Erfindung irgendeine total unsinnige Killerapplikation erfinden, wie z.Bsp. die Killerapplikation der PC-Tastatur war die vereinfachte Eingabe; total sinnlos sowas kann man sich sparen. --Sproink 21:19, 23. Aug 2005 (CEST)
Ganz meine Meinung. Natuerlich hat SMS einen deutlichen Beitrag geleistet, aber zB in den USA ist SMS kaum ein Begriff gewesen, und dennoch haben sich weitlaeufig Handies durchgesetzt. Es war eben nicht die Eigenschaften, wegen der ein Handy von der Allgemeinheit angeschafft wurde. Und die Gegenprobe in die andere Richtung - Telmi, Skyper (Pager) und andere Textpiepser sind Nischenanwendungen. GuidoD 21:44, 23. Aug 2005 (CEST)

sowiet ich weiss haben die SMS in deutschland aber zu einer ganz erheblichen und vor allem völlig unerwarteten umsatzsteigerung geführt. es handelte sich um ein feature, das zunächst kaum beworben wurd und von dem man annahm, dass es den meisten zu mühselig sein würde, jetzt aber ein ganz bedeutendes kommunikationsmedium. wenn es jeden monat jemand einfügt sind anscheinend viele derselben ansicht - verstehe nicht warum du es dann immer wieder rausnimmst?---Poupou l'quourouce 23:03, 23. Aug 2005 (CEST)

Das was du gerade gesagt hast - es hat die schon im markt bestehende technik befluegelt, aber es war nicht die applikation, mittels derer der durchbruch gelang, sodass es kein nischenprodukt bleibt. Es entspricht einfach nicht dem, was man unter killerapplikation versteht. .... Womit es vielleicht verwechselt wird, ist das was man "hauptfeature zur anschaffung" fuer bestimmte nutzer nennt, so ist die moeglichkeit fuer sms gerade unter teenagern ein wesentlicher grund gewesen, sich ein handy zuzulegen, auch zu einer zeit, als die mobilen telefongebuehren unbezahlbar waren. Das bezieht sich dann aber nur auf deutschland, und auf eine soziale untergruppe, also einen bruchteil vom bruchteil der im markt verwendeten technik namens "handy", und das auf einen zeitpunkt, als die d-netze schon laengst dabei waren, das c-netz zu verdraengen. GuidoD 00:32, 25. Aug 2005 (CEST)
Seh ich exakt genauso --Sproink 14:26, 25. Aug 2005 (CEST)
Also ich bin letztens beim lernen für eine Prüfung an der Uni auf diesen Artikel hier gestoßen und kann nicht nachvollziehen, warum ihr SMS nicht als Killerapplikation von GSM oder dem Handy gelten lasst. Selbst mein Prof hat in der Vorlesung erzählt, dass die SMS die Killerapplikation des Handy war und das man sich momentan von Video-Telefonie und z.B. DVB-H erhofft, dass es ähnlich einschlägt wie SMS. Desweiteren findet man im Internet selbst Artikel, in denen die SMS als die Killerapplikation des Handys beschrieben wird: z.B. dieser Artikel bei Golem.de[[1]] Desweiteren betrifft der Begriff Killerapplikation meiner Ansicht nach, nicht nur Anwendungen die einer Technik zum Durchbruch verholfen haben, sondern auch Applikationen, bei denen man nicht mit so einem Boom gerechnet hat. Dies war bei SMS ja der Fall, weil es ursprünglich nur zur Signalisierung der Mailbox gedacht war. Mittlerweile ist der Stand aber so, dass die Provider fast noch mehr Umsatz mit SMS machen als mit Telfonaten. Was weiterhin angesprochen wurde: "Das bezieht sich dann aber nur auf deutschland, und auf eine soziale untergruppe, also einen bruchteil vom bruchteil der im markt verwendeten technik" kannst du dann genauso gut mit Halo wiederlegen. Ich hab mir auch eine X-Box gekauft, hab aber noch nie Helo gespielt. Also gilt das dann auch wieder nur für eine Untergruppe und der Eintrag fliegt raus??? --Hanno2003 20:53, 3. Aug 2006 (CEST)
Du hast in soweit recht, dass man die Begriffsbestimmung von "Killerapplikation" auch anders fassen kann, und dein Link weist dafür auch eine Fundstelle aus. Wenn Du den Prof als "Autoritätsquelle" nennst, dann schicke mir doch bitte seinen Namen, und ich rede mit dem werten Herrn mal ein Wörtchen. Vielleicht sollte man nochmal erwähnen, dass Kurzmitteilungen schon lange, und mäßig erfolgreich, etabliert waren, und eher die Umkehrung gelten kann, dass die Verbreitung der Handies die Nutzung der Kurzmitteilung beflügelt hat. Quasi die Umkehrung unserer Definition, wobei ich nicht in Abrede stellen will, dass viele Jugendliche, als das GSM Handy schon längst als Technologie etabliert war, angfingen ein Handy nicht wegen Telefonie sondern wegen Kurzmitteilung zu kaufen.
Zwecks XBox und Halo wiederum, nunja, hmm, bin da selber im Zweifel, aber da ich diese Branche nicht kenne, blieb es erstmal hier stehen. Deine persönliche Nutzung ist übrigens nicht ausschlaggebend, sondern wie es mehrheitlich funktionierte, und bei den Spieleboxen ist schon bekannt, dass vielfach das Spiel gekauft wird und das Gerät dann halt dazu. Insofern wird ebenda ja absichtlich mit dem Killapp-Effekt gearbeitet, und absichtlich ein Spiel gebaut, dass zum Kauf der Technik animieren soll. Und entgegen deiner Definintion, ist dieser Killapp-Effekt dann keinesfalls unerwartet. Verstehst? GuidoD 21:52, 3. Aug 2006 (CEST)

Definition

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Killerapplikation würde ich persönlich nicht nur auf den IT-Bereich allein begrenzen, sondern auf Technologie im Allgemeinen Ausweiten. Einer der ersten Killeranwendungen war die Dampfmaschine oder bei mir in der Heimat das Wasserrad. Letzteres diente dazu, das Wasser mühevoll aus den Gruben zu heben, obwohl von übertägigen Reservoirs gezielt in die Gruben geleitet wurde. Daher verträg dieser Artikel eine Definition, und nicht nur Auflistungen von Beispielen. --Wendelin 16:17, 30. Nov 2005 (CET)

Im englischen Beitrag wird tatsaechlich die Dampfmaschine erwaehnt. Allerdings ist der Begriff selbst erst mit der Computertechnik aufgekommen, es handelt sich so um eine Rueckuebertragung in ein anderes Feld. Inwieweit die Gleichartigkeit gegeben ist, die in der urspruenglichsten Definition als `software sells hardware` praesent ist, nunja, das ist wohl nicht so einfach in Worte zu fassen. GuidoD 16:51, 30. Nov 2005 (CET)
Naja, dann rein damit. --Wendelin 21:59, 30. Nov 2005 (CET)
Ich weiss jetzt nicht, wie weit du Computertechnik fasst, aber die Killerapplikation schlechthin war der Taschenrechner. Er hat in kürzester Zeit zum Aussterben des Rechenschiebers geführt. Mein Lieblingsbeispiel. --Avatar 22:50, 30. Nov 2005 (CET)
Um so besser. Dann könnnen wir für die Definition festhalten, daß eine Killerapplikation im engeren Wortsinn eine Anwendung ist, die das Potential hat, eine vergleichbare, bislang bewährte Technologie zu verdrängen. Das wäre doch ein Anfang, oder? --Wendelin 09:43, 1. Dez 2005 (CET)

Voooorsicht, also grundsaetzlich geht es doch bei killerappliktion nicht darum, welche umwaehlzung mit welcher technologie am besten gelang. Das funktioniert ja schliesslich sowieso. Sondern es ginge eher darum, dass eine schon bestehende technologie urploetzlich durch eine bestimmte anwendung gepusht wird. Das originaere beispiel der tabellenkalkulation etwa zeigte von einem monat zum naechsten eine verhundertfachung der verkaufszahlen von PCs - und letztlich den grund, warum bei vielen heute so eine kiste auf dem tisch steht.

Die dampfmaschine steht nun auch nicht hoechstselbst als "killerapplikation". Das ist einfach nur ein stueck revolutionaere technologie. Vielmehr bezieht es sich darauf, dass damit die anwendung der dampfmaschine fuer die bestehende technolgoie der schienenwege in form von eisenbahnen zu einer verbreitung des schienengebundenen verkehrs fuehrt - innerhalb weniger jahrzehnte wurde ganz europa flaechendeckend mit eisenbahnen ueberzogen.

Entscheidend ist also nicht allein, das eine alte technologie zuegig ausstarb - das macht jede technologische revolution - sondern das buendnis zweier sich bedingender elemente, wodurch eine eigentlich schwach angenommerene neuerung urploetzlich befluegelt wird. Mal so gesagt. GuidoD 10:33, 1. Dez 2005 (CET)

Die Killerapplikation des Internet war der Webbrowser

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Es ist richtig, dass dies im engeren Sinne nicht stimmt, da das Internet sich schon vorher verbreitete (woraus die Teilung in .com, .edu, .mil, .gov erwuchs). Allerdings nicht mit dem Arpanet vermischen. Gibt es denn eine bessere Formulierung für dieses "Dialup Internet"? GuidoD 23:15, 7. Sep 2005 (CEST)

Das hat nichts mit "dialup" zu tun. Das Internet war vor Mosaic und Konsorten genau wie heute ein - meistens "always on" - Netz auf Basis von TCP/IP. Es lässt sich übrigens auch prima mit dem Arpanet vermischen :-). Eine klare Trennung gab es damals nicht, auch wenn man heute meistens die Grenze bei der Einführung von TCP/IP zieht. Ich würde den Webbrowser durchaus als Killerapplikation bezeichnen, da durch das Web eine enorme Menge an Nutzern zum Netz hinzukam. Nur passt zum einen der erste Satz des Artikels dann nicht mehr - den Durchbruch hatte das Netz schon hinter sich - und zum anderen missfällt mir die Trennung "Arpanet - Mail", "Internet - Web". Die Killerapplikation nach der angegebenen Definition ist - auch für das Internet - ganz klar Mail. --Avatar 23:49, 7. Sep 2005 (CEST)
Ich würde nicht sagen "Webbrowser" sondern "WWW". --APPER\☺☹ 23:54, 7. Sep 2005 (CEST)
tja. Ist halt nicht einfach zu nennen. Bei e-mail faellt mir auch ein, dass es lange zeit bbs netze gab. Und weil es apper gerade in die richtung formuliert: die killerapplikation fuer hypertext war der wwwbrowser. Ich fuerchte bloss, dass die leute keine ahnung haben, was damit gemeint ist. Grrrr. 02:00, 8. Sep 2005 (CEST)
Die Killerapplikation für Hypertext war nicht der Webbrowser. Der Browser ist nur ein zwingend notwendiges Programm zur Anzeige von Hypertext. Den schaut man sich schließlich nicht im Texteditor an. Das ist ein komplett anderer Zusammenhang als: "Die Killerapplikaton des PCs ist die Tabellenkalkulation".
Ich würde es so sagen: "Die Killerapplikation für das Internet ist das WWW." Erst mit der Einführung des WWW haben sich unzählige Firmen auf diesen Markt spezialisiert. Wimmerm 19:01, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ob WWW oder Webbrowser als Killerapplikation des Internets - eine Vereinheitlichung in den Artikeln Internet (dort wird Webbrowser genannt) und Killerapplikation (hier wird aktuell WWW genannt) sollte möglich sein, oder? -- Faolán 18:52, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die Killerapplikation des CD-ROM war ein Videospiel

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(2006-06-28 10:49:39) 172.173.62.124
hierher aus dem Artikel übertragen. Die Verwendung von CD-ROMs als Datenträger hatte vielfältige Verwendung, und setzte sich ohnehin durch, da der Umfang der Software dramatisch anstieg (OS/2 wurde mal auf 40 Disketten ausgeliefert - viel mehr als jedes Videospiel damals). GuidoD 11:06, 28. Jun 2006 (CEST)

Killerapplikation des PC war die Tabellenkalkulation?

Ach so?! --TarnKappe 16:51, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Eher die Datenbank --79.199.104.164 00:54, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nein, Computer wurden oft wegen Visicalc gekauft -- Polluks 11:50, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Irrelevanz?

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Ich sehe das Kunstwort als ein zur Zeit nicht sonderlich relevantes neues Wort an, da sich erst einmal eine genauere Logik/Definition noch entwickeln muß. Das was im Beitrag steht liest sich zu schwammig, teils unlogisch.

-> Löschen (samt der Verlinkungen die auf diesen Beitrag zeigen)

Die Killerapplikation von Linux ist ReiserFS

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Eingefügt, revertiert, vom Reverter re-revertiert. Von mir mit einer hochgezogenen Braue beäugt. Die Killerapplikation von Linux ist doch Windows Vista ;). Oder ernsthafter, ich habe noch von keinem gehört, der wegen ReiserFS zu Linux gewechselt ist und kann mir nicht vorstellen, dass eine signifikante Menge Personen das tatsächlich getan oder ernsthaft in Bewegung gezogen hat. --YMS 14:06, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Seltsame Beispiele

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Ein paar der Beispiele sind etwas schwer verständlich finde ich.

So wissen viele vielleicht gar nicht, was das ARPANET ist.

Ich denke, es sollte noch etwas rein, was es vielleicht etwas deutlicher macht. Wie wäre es z.B. damit: Die Killerapplikation des Gameboys war Tetris. Immerhin haben viele Leute sich nur wegen diesem Spiel einen Gameboy gekauft. Das könnte man doch auch als gutes Beispiel nehmen. --Saturnknight 03:56, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Herkunft des Wortes

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"Die Namensgebung leitet sich daher ab, dass ähnliche und oft ältere Konkurrenz-Technologien schnell verdrängt, also getötet (englisch: to kill) werden."

Killerapplikation kommt doch nicht von Killen, es verdrängt eben nicht andere Produkte, sondern verhilft einem bestimmten zum Durchbruch. Vgl. den englischen Artikel [2]. Und hier ein Blogeintrag zur Erklärung was den "killer" auf englisch bedeutet: [3] Daher sollte dieser Satz gestrichen werden. --TraisHorloff 21:51, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Tabellenkalkulation / Tabellenkalkulation und Heise-Referenz

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Der referenzierte Heise-Artikel referenziert selbst genau diese Wiki-Seite, um den Begriff "Killerapplikation" zu belegen. Und genau dieser Artikel soll eine Referenz für die Verwendung des Begriffs "Killerapplikation" im IT-Umfeld sein? (nicht signierter Beitrag von 195.212.29.163 (Diskussion | Beiträge) 08:52, 19. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Ob die Tabellenkalkulation wirklich die "Killerapplikation" für den PC war halte ich noch für ein Gerücht. -- 79.202.48.39 20:41, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Doch, war es. Den IBM-PC gab es seit 1981 - aber aufgrund des hohen Preises und der Frage vieler Menschen in der damaligen Zeit "und was mache ich damit" wurden nicht so viele verkauft. Das änderte sich fast schlagartig als 1983 Lotus 1-2-3 auf den Markt gekommen ist. Mehr als die Hälfte der PCs wurden zusammen mit einer L123 Lizenz verkauft - zu was eine Tabellenkalkulation in der Lage ist, hat sich von VisiCalc (Apple) bereits herumgesprochen. 91.42.62.40 15:51, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

mobiles Internet

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In der Folge der milliardenschweren UMTS-Versteigerungen 2000 wurde in der Presse häufig die Frage gestellt, was denn nun die Killerapplikation des mobilen Internets sein wird. Dabei wurde etwa im Bereich von Location based services oder Medienstreaming spekuliert. Aber was war es letztlich eigentlich? Heute heißt es oft, das iPhone. Kann man die Killerapplikation überhaupt eingrenzen? Ich würde sagen, die Möglichkeit, in Echtzeit Fotos zu teilen oder Soziale Netzwerke (was sich zum Teil überschneidet). --Caeschfloh (Diskussion) 17:48, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Definition...

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Ich bin ehrlich gesagt mit der Definition in der DE-Wikipedia nicht so ganz glücklich.

"Unter dem Begriff Killerapplikation (englisch: killer application) versteht man eine konkrete Anwendungssoftware (Applikation), die einer schon existierenden Technik zum Durchbruch verhilft, die zuvor auf wenig Interesse gestoßen ist, weil man keine Verwendung für sie gesehen hat."

Nein, das ist in meinen (und der EN-Wikipedia) nicht die korrekte Definition. Die korrekt Definition wäre:

"Unter dem Begriff Killerapplikation versteht man eine Software oder ein Funktionalität welche sehr viele Konsumenten das zu veranlasst, sich das für die Nutzung notwendige Equipment zuzulegen nur um das Produkt nutzen zu können". Dabei ist es unerheblich ob dies zum Durchbruch des Systems maßgeblich beigetragen hat oder nicht. Das war oft der Fall, aber eben nicht immer.

Beispiel: Das Computerspiel MYST in Bezug auf CD-ROM-Laufwerke 1993. Damals waren CD-ROM-Laufwerke neu und damit teuer. Das Computerspiel MYST war das erste Computerspiel welches ausschließlich auf CD-ROM ausgeliefert wurde. Das Spiel war so gut, so dass Kunden, welche über noch kein CD-ROM-Laufwerk verfügten, sich extra deswegen ein CD-ROM-Laufwerk zugelegt haben. Dennoch waren 1993 nur etwa 5-7% der verkauften CD-ROM-Laufwerke in den USA auf den Wunsch MYST spielen zu können zurückzuführen. 91.42.62.40 15:46, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten