Diskussion:Keupstraße

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wowo2008 in Abschnitt Überarbeiten

Keup Bearbeiten

Wer oder was ist denn eigentlich ein Keup, nach dem die Straße benannt wurde? --Superbass 16:56, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Jetzt stehts drin, Dank an Benutzer:Dieter Militzer --Superbass 15:51, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Relevanz Bearbeiten

Ich seh ehrlich gesagt die Relevanz dieses Artikels nicht. Wäre es nicht besser diesen Artikel in den Artikel Köln-Mülheim_(Stadtteil) einzubringen? --Nightfire 09:53, 29. Okt. 2007 (MEZ)

Kriminalitätsrate Bearbeiten

Diese sollte doch nicht unerwähnt bleiben. So ist das Gebiet doch ständig durch Gewalt- und Raubdelikte in den Nachrichten. (nicht signierter Beitrag von 85.22.104.228 (Diskussion) 09:04, 9. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Toiletten? Bearbeiten

Der Artikel liest sich stellenweise wie eine Werbebroschüre. Vielleicht sollte man wenigstens noch die zahllosen Pisslachen erwähnen, sämtliche Häuserwände werden offensichtlich regelmäßig anuriniert. Gibt es dort keine Toiletten? --84.119.204.8 20:16, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

„Keupstraße“ ist ursprünglich lexikografisch wegen fehlendem Lemma kein relevanter Artikel (sie hat keinen Eintrag im Straßenweb.de; keine Einträge in den Büchern „Kölner Straßennamen“ und „Alle Straßen führen nach Köln“). Erst durch den Bombenanschlag hat sie lexikografische Relevanz erhalten.

Eine „Geschäftsstraße“ ist sie nicht, denn es gibt hier keine Geschäftshäuser oder großen Kaufhäuser, sondern Wohngebäude mit Läden: sie ist überwiegend eine Wohnstraße, die vom Zweck her als Einkaufsstraße zu klassifizieren ist. Der Abschnitt über den Bombenanschlag ist – im Verhältnis zum Gesamtartikel – zu umfangreich geraten, gerade weil der Verweis auf den ausführlichen eigenen Artikel hierzu vorhanden ist. Quellen (FN 2: WDR) sind nicht mehr abrufbar, so dass die Quellenlage dürftig ist. Einige Artikelpassagen finden sich in Büchern wieder, die früher veröffentlicht wurden: hier besteht die Gefahr der URV. Dass die „Anziehungskraft weit über die Stadtgrenzen hinausgeht“ ist unbelegt und trifft auch nicht zu. „Heutiges Erscheinungsbild“ ist völlig ohne Quellen, „gerne angenommen“ ist Wikipedia:NPOV.

Die Geschichte der Straße ist demografisch ein typisches Beispiel des „neighborhood tipping“ (siehe Tipping-Point): Migranten ziehen hin, Deutsche ziehen aus. Insgesamt hinterlässt der Artikel einen glorifizierenden Eindruck, der fehlende Neutralität erkennen lässt. Bevölkerungspolitisch und demografisch wird durch die Ladenbesitzer mit Migrationshintergrund die Parallelgesellschaft zementiert, denn Türken brauchen nicht mehr deutsche Supermärkte, Friseure, Cafés, Juweliere, Brautmoden oder Reisebüros zu frequentieren, sondern können Läden ihrer Kulturgemeinschaft aufsuchen. Dieses Konzept – so weiß man aus anderen Städten wie London oder Paris – trägt nicht zur Integration, sondern zur Exklusion bei. In der Straße hat es seit August 2019 mehrere erfolgreiche Razzien gegeben (zuletzt am 21. Januar 2021), die Geldwäsche mit großem Volumen wie auch in der vergleichbaren Weidengasse zum Vorschein brachte. Ich werde mich als Autor Kölner Straßen um die Modifizierung des Artikels kümmern, bedarf jedoch einiger Vorbereitungszeit. Grüße: --Wowo2008 (Diskussion) 14:22, 1. Mär. 2022 (CET)Beantworten