Diskussion:Katalytische drucklose Verölung

Letzter Kommentar: vor 30 Tagen von 217.91.168.233 in Abschnitt Weblinks

Überarbeiten 1 Bearbeiten

Interessanter Artikel, aber ein paar Details erscheinen mir doch überarbeitungswürdig:

1.) Es ist eine grundliegende Eigenschaft eines Katalysators, nach der Reaktion unverändert vorzuliegen, s.a. Katalysator. Er "verbraucht" sich also nicht. Wird er doch verbracht, handelt es sich nicht um einen Katalysator im klassischen Sinne.

2.) Weiterführende Links stehen in Wikipedia-Artikeln doch eigentlich am Ende des Artikels, und nicht ständig im Text. Insbesondere die mehrfache Wiederholung der Adresse www.alphakat.ch erweckt den Eindruck, dass der Artikel der Weiterleitung dienen könnte.

3.) Ich möchte die politische Neutralität der letzten 3 Paragraphen ("Entwicklungsstand", "Medien und Politik", "Weblinks") in Frage stellen. Meines Erachtens wird hier gezielt Stimmung gemacht, denn auch wenn man die "Bild"-Zeitung durchaus kritisch lesen sollte, ist die Nennung der Autorennamen höchst verwunderlich.

Abschließend habe ich irgendwie einen unguten Eindruck von diesem Artikel. Könnte bitte nochmal ein Physikexperte hineinschauen?(nicht signierter Beitrag von 134.76.62.129 (Diskussion) 09:04, 4. Mär. 2006 (CET))Beantworten


Ich stimme dem zu, das Ganze sieht etwas nach Alchemie aus.
Das Verfahren gibt es, nur ist alles etwas anders als beschrieben.
Tatsache ist, daß das Verfahren in den 80ziger JAhren von Porf. Bayer an der Universität Tübingen entwickelt und patentiert wurde und hier der Eindruck vermittelt wird, es handle sich um eine neue Erfindung.
Die Technologie hieß damals NTK Niederdruckthermokatalyse und ist bei weitem komplexer als hier beschrieben.
Es ist irreführend, dass der Katalysator Konglomerate mit Reststoffen bildet. Er wird einfach beim Crackprozess zersetzt.
Demzufolge ist es auch kein wirklicher Katalysator, sondern ein Reagenz.
Der Katalysator ist ein zeolithisches Natriumaluminiumsilikat. Es ist völliger Blödsinn, daß sich das enthaltene NAtrium oder Aluminium durch Schwermetalle substituiert oder es andere chemische Bindungen gibt. Schweratealle haben nunmal die Eigenschaft, daß sie nur mit starken oxidatoren (oder Säuren) reagieren ganz bestimmt aber nicht mit Silizium.
Die angegebenen Stoffe sind ebenfalls zu allgemein gefasst. Es wird z.B. Holz aufgeführt, das durch die enthaltenen Lignine nur teilweise verarbeitet wird. Unteschlagen wird, das z.B. in Holz Schwefel enthalten ist, der die entstehenden Leichtöle kontaminiert.
Der Katalysatorverbrauch von 1% erscheint aus der Luft gegriffen, da die molekulare Verteilung der Materialien bei der Reaktion eine Rolle speilt, also je dichter ein MAterial ist, desto mehr molekularen Anteil benötigt man für diegleiche Mengenreaktion. DA hat jemand im Physikunterricht nicht aufgepasst.
Selbstverständlich entstehen auch Gase bei diesem Prozess. DA das Verfahren nicht unter Luftabschluß funktioniert müssen CO2 und CO entstehen.
Es sollte auch angegeben werden in welchem Öltyp die MAsse eingetragen wird, da vielleicht ja nur eine Abdestillation des Öls stattfindet und nicht die besagte katalytische Aufspaltung.
Der ständige Hinweis auf die Firmenwebseite, die keine wissenschaftlich fundierte Erklärung bietet erscheint mir als Werbelink und sollte entfernt werden.
Wenn der Author sich mit dem Verfahren auskennt sollte er die tatsächlichen wissenschaftlichen Hintergründe, den katalytischen Reaktionsablauf und auch eine analytische Beschreibung des entstehenden Diesels und der Reststoffe detailiert posten.
Diesel wird per EU Norm EN590 definiert. Es wäre interessant, wie man diese Norm bei der Verarbeitung von Biomasse einhält. Das geht ohne Additive ganz bestimmt nicht.
Die Nennung der Zerstörung von Prionen in tierischen Abfällen ist nicht untermauert, es müsste vielmehr auf die EU 1774/2002 Richtlinie zur Verarbeitung von tierischen Abfallstoffen der Klassen K1-K3 hingewiesen werden und erklärt werden, wie man die Einhaltung bewerkstelligt.
Wikipedia ist nicht als Werbeplattform sondern als Wissensplatform gedacht. Also bitte den Zweck nicht verfälschen.
Der Artikel sollte IMHO wissenschaftlicher fundiert sein, da er ansonsten in die Irre führt und eine "eierlegende Wollmilchsau" verspricht.
Zum ARtikel der Bildzeitung ist noch hinzuzufügen das die BZ zwar ab und zu eine Menge Unsinn schreibt aber die Redaktionen nromalerweise sorgfälltig recherchieren und ganz bestimmt sich nicht zur Denunziation von Firmen einspannen lassen.
Vielleicht sollte der Vrfasser mal Kontakt zu Michael Moore aufnehmen, der kann dann einen neuen Konspirationsfilm drehen.
Auch der Hinweis auf die fehlende Unterstützung der Regierung hat hier rein gar nichts zu suchen. Das ist besser bei der Telefonseelsorge aufgehoben.
Der ARtikel sollte IMHO von FAchleuten überarbeitet werden und sauber nachrecherchiert werden.
Gruß Eagle (nicht signierter Beitrag von Eagleflight (Diskussion | Beiträge) 08:00, 11. Mär. 2006 (CET))Beantworten
Danke Eagel! Deine Analyse ist sehr präzise und auf den Punkt gebracht. Vielleicht kann dieser Artikel als "Überarbeitungswürdig" markiert werden?(nicht signierter Beitrag von 134.76.62.129 (Diskussion) 19:39, 29. Mär. 2006 (CEST))Beantworten


Ich bin derselben Meinung. Die Seite muß überarbeitet wrden. s.o.
Das Verfahren der Niederdruckthermokonvetirung anch Prof. Bayer wird hier zu sehr werbetechnich behandelt.
Auf der angegebenen Webseite inden sich auch keine tiefgreifenderen Informationen.
Also entweder löschen oder Detailinformationen.(nicht signierter Beitrag von Eagleflight (Diskussion | Beiträge) 07:49, 30. Mär. 2006 (CEST))Beantworten


langsam wird die Sache. Nach den Änderungen erscheint der Beitrag erheblich seriöser und fundierter. Nichtdestotrotz sollte ein Chemiker nochmals drüberschauen.
Gruß Eagle(nicht signierter Beitrag von Eagleflight (Diskussion | Beiträge) 17:50, 16. Apr. 2006 (CEST))Beantworten

Neutralität Bearbeiten

Aufgrund mangelnder (wissenschaftlichen) Quellen, faktischen Fehlern, etc. auf welche z.T. bereits auf der Diskussionsseite hingewiesen wurden habe ich den Tag "Neutralität" hinzugefügt. Ich währe froh, wenn jemand mit chemischer/physikalischer kompetenz den Artikel reviewen würde, bzw. wenn wissenschaftliche papers o.ä. als Quellen hervorgebracht werden können. Die Beschreibung dieses "Prozesses" leutet bei mir gewisse Alarmglocken im bereich "Alchemie" und "Hoax"... 81.221.156.100 13:11, 7. Jun 2006 (CEST)

Leider kann ich bei den Beiträgen von "Eagle" nichts "Neutrales" entdecken. Es wäre gut, wenn sich neutrale Personen mit dem Hintergrund und den Motivationen von "Eagle" befassen würden!(nicht signierter Beitrag von 217.229.244.137 (Diskussion) 12:04, 1. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Alchemie Bearbeiten

Also mit Alchemie hat das KDV Verfahren sicher nichts zu tun. Das Verfahren der Pyrolse wird seit Jahrzehnten eingesetzt und das KDV Verfahren ist nur eine Weiterentwicklung davon. Wie bei vielen katalytischen Verfahren ist die genaue Wirkung noch nicht ausreichend erforscht. Gleich von einem Hoax zu reden ist aber sicher nicht berechtigt.

Nachdem der ARtikel jetzt als "nicht Neutral" eingewertet wurde hoffe ich, daß sich ein Chemiker mal der Sache annimmt.(nicht signierter Beitrag von Eagleflight (Diskussion | Beiträge) 09:58, 15. Jun. 2006 (CEST))Beantworten

Neutralität raus, Überarbeiten rein Bearbeiten

Ich habe mir erlaubt, den Neutralitätshinweis raus zu nehmen. Es ist definitv kein Hoax und auch keine "Alchemie".

Dennoch bin ich der Meining, dass das Ding riesen Potenzial hat. Nicht nur die fachliche Seite, auch der Aufbau sollte nochmal überarbeitet werden. Sowas wie das hier muss doch nicht sein:

"Weiterführende Informationen findet man in den gängigen Suchmaschinen unter dem Suchbegriff BTF (Biomass to Fuel) und NTK (Niederdruck-thermo-konvertierung" -- 85.183.132.226 11:04, 5. Jul 2006 (CEST)

Eigenwerbung Bearbeiten

Ich habe mir erlaubt die eingebrachte Eigenwerbung zu entfernen.

Hier handelt es sich um die Beschreibung eines technischen Verfahrens das sowieso schon genügend kontrovers diskutiert wird.

Wissenschaftliche Behauptungen, die nicht unterlegt sind, wie z.B. die "einkristallisierung" von Schwermetallen, und wissenschaftliche Unmöglichkleiten wie z.B. die Behauptung dass zeolithe wasserlöslich sind und in einen Suspension überführt werden können haben hier rein gar nix zu suchen. Bevor eine Erweiterung gepostet werden soll, sollte der Verfasser doch vielleicht erst einmal ein Fachbuch für Chemie und am besten noch eines für Physik zu Rate ziehen. Bei der Beschrebung des technischen Verfahrens reicht dazu ein Schulbuch aus.

und weiterhin hat Eigenwerbung, d.h. wie toll und wie gut die Patente sind hier überhaupt nichts zu suchen.

Wikipedia ist eine Enzyclopedie, keine Werbeplattform (nicht signierter Beitrag von 84.58.145.193 (Diskussion) 12:36, 3. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Alphakat or Alphafraud? Bearbeiten

Its well know that it exists a tendency to happen “magical” machines every time there is a strong need for them. Good examples were the rain inducing machines of America’s great dust bowl time. Desperate farmers used all their economies to buy them. Travelling inventors went from village to village selling their rain machines. Many thousands of rain machines were sold in spite off that any of them produced a single drop of rain. When the farmer wanted to return the machine and have its economies back, the “inventor” had moved to other villages. One thing seems certain, not a single independent research institution backs Alphakat’s claims. (nicht signierter Beitrag von 85.240.43.140 (Diskussion) 23:50, 12. Feb. 2007 (CET))Beantworten

kritischer Bericht?? Bearbeiten

Man kann doch diesen Schwachsinn, den Bild geschrieben hat, nicht ernsthaft als kritischen Bericht bezeichnen - nahezu garnichts von dem, was da stand stimmte auch nur im Ansatz und außerdem wurde mindestens eine Person total verkahrt zitiert! Da sollte nachgebessert werden, schließlich hat nicht jeder den besagten bild-artikel gelesen und weiß daher, welcher "Güte" dieser war... --Fentanyl 17:27, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Interessante Entwicklung Bearbeiten

Inzwischen möchte die Firma Alphakat Anlagen als universelle Lösung für alle Müllprobleme verkaufen...(nicht signierter Beitrag von Ecologyst (Diskussion | Beiträge) 15:04, 9. Mai 2007 (CEST))Beantworten

QS Bearbeiten

Habe den Artikel in die Chemie-QS gestellt, in der Hoffnung, die "Kontroversen" aufzulösen. --cromagnon ¿? 21:23, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten 2 Bearbeiten

Ich hab es aufgegeben, an dem Text herumzudoktern. Der Text muss grundlegend überarbeitet werden:

  • ein ‚Katalysator‘, der bei der Reaktion verbraucht wird, ist kein Katalysator (siehe Definition Katalysator).
  • Widerspruch: „Zusätzlich wird hochsiedendes Thermo-Öl zur Reaktionsvermittlung und zum Luftabschluss eingesetzt.“ widerspricht sich mit „Die meisten Kunststoffe schmelzen und emulgieren im Thermoöl.“ In diesem Fall kann das Thermoöl allein einen Luftabschluss nicht gewährleisten.
  • „Das Ausgangsmaterial verliert bei diesen Temperaturen die feste Konsistenz und verflüssigt sich.“ Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mandelschalen, Raps, Holz, Stroh oder Klärschlamm ohne Zersetzung schmelzen. Viel eher lösen sich die unpolaren Zersetzungsprodukte im Thermoöl oder verdampfen, je nach Druck und Temperatur.
  • Was bedeutet „Niedertemperaturbetrieb mit Turbinen“?

Außerdem vermisse ich exemplarische Reaktionsgleichungen. Ich vermute, dass das Verfahren bei ausschließlichem Einsatz von pflanzlichen Ausgangsstoffen entweder nicht funktioniert, oder doch größere Mengen an CO und CO2 freisetzt, als angegeben. --Rotkaeppchen68 15:10, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Effizienz / Wirkungsgrad Bearbeiten

Wesentlich für die Bewertung des Verfahrens ist es auch den stofflichen und den energetischen Wirkungsgrad zu betrachten. Derzeit wird nur der stoffliche Wirkungsgrad beziffert mit 30-70% (vom Ausgangsmaterial wird umgewandelt). Für den Einsatz zur Energierückgewinnung ist aber viel wesentlicher: Welchen Anteil der Energie, die rauskommt muss als Prozessenergie investiert werden? Es nützt nunmal nicht viel aus Biomasse Diesel zu machen und zum Betrieb der Anlage und zur Herstellung des „Katalysators“ mehr Diesel zu verbrennen, als man im Endeffekt herausbekommt. (nicht signierter Beitrag von Zwirbeltier (Diskussion | Beiträge) 13:47, 10. Jul 2011 (CEST))

Werbung / Belegbaustein Bearbeiten

Das ist offenbar von vorn bis hinten letztlich Werbung für einzelne Firmen, die meinen mit solchen Inhalten Werbung in der WP machen zu müssen. Der Belegbaustein sagt, was man letztlich tun muss: das was es in guten Publikationen gibt, behalten, den Rest raus (was und in welchem Zeithorizont das geht, steht allerdings in den Sternen). --Cholo Aleman (Diskussion) 06:01, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Katalysatoren Bearbeiten

Alle stofflichen Umwandlungsverfahren der Natur geschehen mit Katalysatoren. Aus Brot wird Monosacharide in dem menschlichen Körper. Ohne die Verölung im Darm und ohne die Depolimerisation im Blut wäre das unmöglich. Das Gleiche geschieht auch bei der Erdölbildung bei 17°C mit den in der Biomasse enthaltenen Katalysatoren, die schon bei der Osmose gebraucht werden. Das sind nicht Aluminiumsilikate, sondern Kation-Aluminiumsilikate, meist Kalzium-Aluminiumsilikat. Das alles hat mit einer Niedertemperaturkonversion, also einer langsamen Pyrolyse überhaupt nichts zu tun. KDV und NTK können nicht zusammen genannt werden, da die katalytische Umwandlung mit einer Niedertemperaturschwelung nun überhaupt nichts zu tun hat. KDV ist die Reaktion von Kohle, Erdöl, Biomasse oder Reststoffe in einem Öl, welches mit dem Naturkatalysator, also auch dem Mineral aus der Kohle, unter Zugabe von Kalkstein für die Entschwefelung in einem intensiven Vermischungsprozess bei 180 - 230°C ohne Heizung von außen erfolgt. Dieser Prozess ist aber, wie auch bei dem Menschen unter Zugabe von Luft, mit einer katalytischen Oxidation verbunden, der den elektrischen Aufwand minimiert. Auch im menschlichen Körper wird die Reaktionstemperatur von 36°C nur durch die Sauerstoffzugabe aus der Lunge ermöglicht. So universal, wie die Verwertung der verschiedensten Stoffe im menschlichen Körper zu dem gleichen Monosacharid erfolgt, so universal lässt sich bei der KDV die Abfallbiomasse zu einem Stoff, nämlich Diesel, Kerosin oder aliphatisches Benzin verarbeiten. Die Mineralien, also die Katalysatoren werden dabei recycelt und die Salze aus der Entschwefelung zu Dünger aufgearbeitet. KDV ist also nichts anderes als die Lehre der Natur konsequent umgesetzt. Dabei sind nur 3 Dinge wichtig, die Vermischung, der Katalysator und die Entschwefelung durch Kalksteinzugabe. Der Katalysator ist dabei der beste und billigste Stoff der Natur, die Mineralien der Biomasse, die aufkonzentriert in der Kohle als Asche vorliegen. 900 Milliarden Tonnen Biomasse werden jährlich von den Mikroorganismen zu CO2 zerstört. 1,5 % davon könnte allen Treibstoff erzeugen, der heute weltweit verbraucht wird in der Menge von 2,8 Milliarden Tonnen. Wenn wir es mit der Umwelt ernst nehmen wollen, dann sollten wir von der Natur lernen mit den vorliegenden katalytischen Verfahren oder einer Modifikation davon. (Christian Koch) (nicht signierter Beitrag von 185.53.40.16 (Diskussion) 18:40, 22. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Was ist "Thermoöl" und wieso wird das vom Katalysator nicht gespalten? Bearbeiten

Wäre schön, wenn der Artikel das auch erklären könnte. --RokerHRO (Diskussion) 09:32, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich hab da mal die unnötigen Bindestriche entfernt und den Begriff verlinkt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:29, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Danke. Der Artiel Thermoöl zählt aber viele verschiedene Stoffe auf, die als "Wärmeüberträger" eingesetzt werden. Welche kommen hier bei dem im Lemma beschriebenen Prozess zum Einsatz und wieso werden diese nicht vom Katalysator gespalten? Falls es Silikonöle sind, wäre erklärbar, wieso der Katalysator sie nicht spaltet, aber dafür sind sie dann nicht so einfach vom Endprodukt zu trennen. :-/ --RokerHRO (Diskussion) 20:16, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Laut Artikel werden aliphatische Kohlenwasserstoffe gecrackt. Unser Abschnitt Wärmeträger#Thermalöle listet vier verschiedene Typen Thermoöl auf, von denen zwei oder drei nicht aliphatisch sind und so das Cracken überstehen können. Leider weiß ich nicht, was „DP/DPO“ sein soll. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe mal ein bisschen gegooglet: DP steht offenbar für „Diphenyl“ (eine alte Bezeichnung für Biphenyl und DPO für „Diphenyloxid“ (eine alte Bezeichnung für Diphenylether — Wieso die Chemiker manchmal "Di" und manchmal "Bi" bevorzugen, weiß der Fuchs).
In den Artikeln beider Stoffe steht der Satz: „Eine eutektische Mischung aus Biphenyl und Diphenylether wird unter den Handelsnamen Dowtherm A und Therminol VP-1 als Wärmeträgeröl angeboten.“
Beide Stoffe scheinen umwelttechnisch problematisch zu sein, man muss also sicherstellen, dass diese nicht den Reaktor nicht verlassen, oder sich im Endprodukt anreichern. :-/ --RokerHRO (Diskussion) 10:50, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Weblinks Bearbeiten

Die meisten der angegebenen Weblinks sind tot. --217.91.168.233 09:23, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten