Diskussion:Karl Lichnowsky

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:8388:8180:B000:14EC:A5C7:4FB3:3FB6 in Abschnitt "Seine letzte Wohnung befand sich in der Hinteren Schenkenstraße Nr. 60"

"Die Gerichtsakten wurden erst 1991 entdeckt"

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Nein, die Gerichtsakten wurden nicht entdeckt, denn diese Akten wurden schon im 19. Jahrhundert vernichtet. Alles, was entdeckt wurde, ist eine Eintragung im Cameral-Index von 1791 der k.k. Hofkammer. Vielleicht könnte man doch ein wenig in die Materie eintauchen bevor man auf Wikipedia Märchen verbreitet.--91.115.48.74 18:59, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten

"... das dieser aber nicht zurückzahlen konnte". Natürlich, der Fürst verleiht einfach so Geld an einen hungernden Habenichts. Die Klage erfolgte nicht, weil Mozart nicht zahlen konnte, sondern weil er den Fürst irgendwie geärgert hatte. Es ging nie ums Geld. Kaum war Mozart tot, vergaß der Fürst sofort die ganze Schuld.--2A02:8388:8180:B000:14EC:A5C7:4FB3:3FB6 13:26, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

"Kämmerer des kaiserlichen Hofs als Arbeitgeber Mozarts"

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Das ist gelungen! Das Amt eines "Kämmerers des Hofs" gab es nicht. Mozarts Arbeitgeber war der Obersthofmeister.--80.123.224.94 09:18, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

"Kämmerer des kaiserlichen Hofs als Arbeitgeber Mozarts" - Das ist tatsächlich atemberaubender Unsinn.--2A02:8388:8180:B000:14EC:A5C7:4FB3:3FB6 13:28, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

"Vergleiche zu dieser Gräfin den exzellenten Artikel in der englischen Wikipedia"

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In diesem "exzellenten" Artikel hat die Gräfin nicht einmal ein korrektes Sterbedatum!--2A02:8388:8180:B000:14EC:A5C7:4FB3:3FB6 13:33, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

"Seine letzte Wohnung befand sich in der Hinteren Schenkenstraße Nr. 60"

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Das ist auch falsch. Lichnowsky starb im Haus Stadt 995 in der Rauhensteingasse (Totenbeschauprotokoll 137, L, fol. 13r).--2A02:8388:8180:B000:14EC:A5C7:4FB3:3FB6 13:39, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten