Diskussion:Juckbohne

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von HorstTitus

Aussagen wie "Die Anti-Parkinson-Wirkung der Juckbohnenzubereitungen ist 2- bis 3mal stärker als synthetisches L-Dopa" müssen zwingend mit Quellen gestützt werden. Ein Pharmazeut oder Chemiker wird diese sonst zurecht im Bereich des Esoterischen vermuten. --Marti, 2007-12-26T13:22+01:00

Die Juckbohne hilft auf grund ihres Gehaltes an Dopamin auch bei nervösen Schwächezuständen. Außerdem wirkt es immunstimulierend, diuretisch sowie anabolisch. --HorstTitus 19:36, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Schon klar. Aber wieso juckt die Bohne?

Ich habe Ayahuasca, das unglaublich böse Drogengebräu, mal in rauscherzeugendes Trank geändert. Da Drogengebräu, zum einem nicht der Wahrheit entspricht. Eine Droge ist eine getrocknete Pflanze oder ein Pflanzenteil dieser. Und Droge in dieser Gesellschaft schon zu einem wertenden Wort wurde. Dies könnte beim "objektiven" Leser zu einer geprägten subjektiven Meinungsbildung führen. Im kurzen meine ich: Das Wort "Drogengebräu" klärt nicht auf. Der Leser könnte Droge mit Droge verwechseln, und denkt es wirke wie Opium oder Alkohol.

Ich unterstreiche. Nichts ist Gut oder Böse.