Diskussion:Josephinismus

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Helium4 in Abschnitt Generalseminar

Das Prinzip des Zentralismus: Text passt nicht zur Überschrift Bearbeiten

Der Text unterhalb Das Prinzip des Zentralismus passt nicht so ganz zur Überschrift. Gk63 23:20, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Anstaltskirche Bearbeiten

Das Kirchenbild der Aufklärung war das der Kirche als einer Anstaltsstaatskirche, die Moral und Tugend zu fördern habe und so zum Ziel des Glücks (pursuit of happiness) aller gemeinsam mit dem Staat beitragen sollte. Daraus ergab sich das Bild des Priesters als Religionsdieners und Volkserziehers. Damit sollte die soziale Nützlichkeit der Kirche erwiesen werden. Kaiser Joseph wollte sich dem kleindeutsch-pietistisch-preußischen Staatsdenken von Kant anbiedern.

Ein weiterer Dorn in seinen Augen und seines Aufklärer-Beratungsteams waren die kontemplativen einfach gestrickten franziskanischen Bettelorden. Sie hatten in seinem aufgeklärten Staatswesen überhaupt keine Daseinsberechtigung. Er ließ sie großflächig auflösen.

Bitte das in enzyklopädischen Worten einfügen zu dürfen?!

Politik Bearbeiten

Der Artikel beschränkt sich auf eine Bedeutung des Wortes Josephinismus, nämlich die Instrumentalisierung der Religion durch den Staat. In der Literatur ist mit Josephinismus aber meist das Regierungssystem des aufgeklärten Absolutismus, in der Josephinischen Spielart gemeint, also das politische System. Nachdem der Robert Menasse gerade ein Buch schreibt, in dem er die heutige Europäische Union und deren Bürokratie (im ursprünglichen Wortsinn, also die Herrschaft der Beamten) als eine neue Form des Josephinismus bezeichnet, sollten wir den Artikel doch um diesen Aspekt noch erweitern. --El bes 04:14, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Literatur und Einzelnachweise ?! Bearbeiten

Im Artikel fehlen Literaturangaben und Nachweise. --129.206.196.85 09:50, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Neutralität Bearbeiten

"VerschwörungsOBSESSION". Was soll das sein? Ist das das Pendant zum bis zum Erbrechen strapzierten "Verschwörungstheoretiker" unserer Zeit? Wer beurteilt das? Immerhin war mit der Frz. "Revolution" ein Meilenstein (sic) der Freimaurerei bewältigt worden. Das war grade mal 4 Jahre später (nach dem Freimaurerpatent). Bitte nicht immer die arrogante Weltsicht des 21. Jhdts. dort anwenden, wo es PC-mässig opportun ist. (nicht signierter Beitrag von 84.112.177.58 (Diskussion) 19:33, 10. Jan. 2015 (CET))Beantworten

2. Satz Einleitung Bearbeiten

lautet Dem Prinzip nach realisierte bereits seine Mutter Maria Theresia ab ca. 1750 eher sanfte sekuläre Veränderungen.

Sekulär ? Dem Prinzip nach ? (fehlt nur noch 'eigentlich' ...)

Hat jemand Zeit / Motivation / Energie, sich des Satzes / der Einleitung zu erbarmen ? --Neun-x (Diskussion) 17:49, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Josephinische Kirchenreform - Wachstum des Religionsfonds Bearbeiten

Im Abschnitt "Josephinische Kirchenreform" heißt es am Ende des zweiten Absatzes: "Von 915 Klöstern [...] von 1780 im deutschsprachigen Österreich [...] blieben 388 erhalten. Durch diese Maßnahmen wuchs der „Religionsfonds“ auf 35.000.000 Gulden." Am Beginn des dritten Absatzes steht dann aber: "Die Aufhebung von Klöstern und Einsiedeleien bewirkte kein Wachstum des Fonds [...]" - Was stimmt jetzt? -- Krakatausz (Diskussion) 11:41, 12. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

M.E. fehlt die Weiterführung des Themas. Der Religionsfonds wurde von Hitler beschlagnahmt, in der Folge Kirchensteuern einbehalten. Der Religionsfonds wurde nie restituiert.--Klio (Diskussion) 10:08, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Spitzelwesen Bearbeiten

Joseph II. hat nicht als erster ein Polizeiwesen, Spitzelwesen, Spionagewesen eingeführt, wie es FALSCH in dem Artikel steht und von mir gelöscht wurde. Seine Mutter Maria Theresia hatte das europaweit größte Spitzelwesen eingeführt, das bekannt wurde unter dem Namen Keuschheitskommission. Hunderte Spitzel waren in Wien tätig, um die Sittlichkeit zu überwachen und darüber hinaus gab es viele andere Spitzel und Spione, die alle ausforschen sollten, die nicht katholisch waren und zum Beispiel eine Lutherbibel hatten. Unter Maria Theresia (1740-1780) gab es das grösste Spitzelwesen, das vor allem Wien jemals gesehen hatte. (nicht signierter Beitrag von 5.62.61.230 (Diskussion) 00:42, 19. Mär. 2018 (CET))Beantworten

"Als erster" ist in solchen Fällen sowieso kaum zu beweisen (oder "beweisen"?), weil das Spitzelwesen ja allen Herrschaftsformen seit immer schon immanent ist - das ist eine graduelle Sache, wo man es als "offizielles System" betrachtet und wo nicht ... Ich bin auch daher der Meinung, dass eine solche apodiktische Behauptung entfernt werden soll, wenn es nicht eine klare Mehrheit der Fachwelt gibt, die das so beurteilt, was nachzuweisen wäre. --Haraldmmueller (Diskussion) 13:23, 21. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Klosteraufhebung brachte nur Nachteile Bearbeiten

Könnte bitte jemand einmal mit der Geschichtslüge aufräumen, dass Klösterschließungen Vorteile brächten? Klöster können ideale Regler der Bevölkerungsgröße sein. Gibt es Männerüberschüsse, wachsen deren Klöster an; gibt es welche bei Frauen, wachsen deren Klausen.

Einzige gewisse Rechtfertigung: Wenn Napoleon das Volk zum Krieg einsetzt, müsste mit dem Volk dagegengehalten werden. Dabei wäre fraglich, ob Klöster Bevölkerung ohne weiteres wehrfähig gewesen wäre. (nicht signierter Beitrag von 195.202.167.209 (Diskussion) 10:53, 31. Okt. 2021 (CET))Beantworten

Generalseminar Bearbeiten

In etwa 12 Artikeln den Link

[[Josephinismus#Generalseminare|Generalseminar...

neu eingebaut.

Vielleicht wäre auch ein eigener Artikel für Generalseminar gut. Helium4 (Diskussion) 05:32, 3. Apr. 2022 (CEST)Beantworten