Diskussion:Josef Schramm (Landrat)

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 79.215.117.251 in Abschnitt Josef Schramm und Franz Binz am 11. Dezember 1933 bei Adolf Hitler

Josef Schramm und Franz Binz am 11. Dezember 1933 bei Adolf Hitler

Bearbeiten

Am 11. Dezember 1933, überreichten Josef Schramm und der Dürener NSDAP-Reichstagsabgeordneten Franz Binz, dem Reichskanzler Adolf Hitler höchstpersönlich, das Ölgemälde: ‚Deutsche Erde‘, des Malers Werner Peiner.[1]

Der Hinweis, das sich die Drei persönlich kannten, wurde bereits mehrfach im Artikel von Wikipedia-Mitarbeitern gelöscht. Eine solche Information, mit Datum, ist für Historiker interessant, zumal damit auch eine Quellenangabe verbunden ist. Habe schon des öfteren erlebt, das Wikipedia-Mitarbeiter den Wert einer Information nicht erkennen konnten, z.B. bei Informationen mit Quellenangaben zu Insekten, Pflanzen, Porzellan usw. Dieses Verhalten erweckt den Eindruck, als wolle man Fakten ausblenden, weil sie einen persönlich nicht interessieren. Finde diese Vorgehensweise für eine freie Enzyklodädie äußerst kontraproduktiv. Fakt ist doch, dass dieses Treffen stattgefunden hat und man sich daher persönlich kannte. (nicht signierter Beitrag von 79.215.117.251 (Diskussion) 15:23, 24. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Nazi-Vergangenheit von Josef Schramm wurde nicht aufgearbeitet

Bearbeiten

Auch der Umgang mit dem langjährigen Ehrenvorsitzenden Josef Schramm, von 1933 bis 1945 Landrat im Kreis Schleiden, sei kritikwürdig. „Der Eifelverein hat sich nicht getraut, die Vergangenheit Schramms aufzuarbeiten“, bemängelte Schmid. Die Aufarbeitung sei in der Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Vereins „sehr zurückhaltend“ gewesen. 2015 sei der Hauptwanderweg 4 von Josef-Schramm-Weg in Felsenweg umbenannt worden. .[2] (nicht signierter Beitrag von 79.215.124.27 (Diskussion) 15:14, 10. Nov. 2019 (CET))Beantworten

  1. Dieter Pesch, Martin Pesch: Werner Peiner, Verführer oder Verführter: Kunst des Dritten Reichs, disserta-Verlag 2014, ISBN 978-3-65-17431-8, S. 30
  2. Kölner Stadt Anzeiger, 14.08.2019: Wegen möglicher Nazi-Vergangenheit: Karl-Kaufmann-Weg wird umbenannt