Pulp magazines sind keine Dime novels

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Ich bekomme immer einen Koller, wenn ich diesen Schnitzer lese - Pulp Magazines waren keine "Groschenhefte". Die amerikanischen Groschenhefte hießen Dime Novels und beinhalteten - ähnlich wie unsere Heftromane - jemweils eine Story auf meist niedrigem literarischen Niveau. Pulp-Magazine waren Literarurmagazine auf billigem Papier, die vorwiegend Kurzgeschichten veröffentlichten, es gab exzellente (Adventure, Blue Book, Black Mask, Weird Tales) und schundige. Man sollte wirklich vorsichtig damit sein, Pulps als "Groschenhefte" abzuqualifizieren. Macdonald hätte nie für Dime Novels geschrieben. Matthias Käther