Bücher

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Im Text ist erwähnt, dass er zwei bahnbrechende Bücher veröffentlicht habe. Im Text ist aber nicht erwähnt, welche das sind oder was das Bahnbrechnde daran war. Da wäre eine präzisere Darstellung sicher hilfreich. --Geher (Diskussion) 14:44, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Jena

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Was haben denn US-Amerikaner 1922 in Jena gemacht? Über Schiller geforscht? Ein wenig familiärer Hintergrund wäre gut. Jetzt wo er doch Nobelpreisträger ist. --95.91.239.60 15:22, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Warum nicht mal selbst recherchieren? Dann findet man heraus daß seine Eltern wegen der medizinischen Versorgung eine Geburt in Deutschland bevorzugten. (nicht signierter Beitrag von 194.230.148.247 (Diskussion) 23:08, 9. Okt. 2019 (CEST))Beantworten
Ist das so? Da sagt die enWP aber was anderes, der Vater war Student in Jena... Man konnte 1922 nicht mal eben so von D in die USA fliegen...--scif (Diskussion) 23:20, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Von USA nach Jena, um ein Kind zur Welt zu bringen? Das war aber eine lange Reise. Sein Vater Erwin Ramsdell Goodenough (1893–1965), Historiker in Yale, hat bis 1923 in Oxford promoviert, die Geburt des jetzt gefeierten Sohnes fällt vermutlich in den Zeitraum eines Studienaufenthaltes in Jena. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C23:BC50:8337:5A9:5E36:1D46:FBA3 (Diskussion) 23:30, 9. Okt. 2019 (CEST))Beantworten
Ohne eine ausführliche Recherche ist da wohl keine definitive Aussage möglich. Immerhin lässt sich folgendes sagen: Sein Vater, der Theologe und Historiker Erwin R. Goodenough, promovierte über Justin den Märtyrer, die Arbeit wurde 1923 in Jena publiziert. In dieser Zeit war in Jena noch der Theologe Hans Lietzmann tätig, der kurz zuvor (1919) den Artikel über Justin in der RE publiziert hatte, also als Spezialist zum Thema bekannt war. Somit ist eine Verbindung nach Jena gegeben.--Colus (Diskussion) 09:02, 25. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Goodenough

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Er war immer mehr als nur gut genug... (nicht signierter Beitrag von 84.137.84.88 (Diskussion) 17:59, 29. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Li3OCL vs. Na vs. CaTiO3 > gut verständlich wäre es anders formuliert

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"Dieser verwendet Li3OCl, eine hochleitfähige Keramik, als Festelektrolyt und ersetzt Lithium durch das wesentlich günstigere, besser verfügbare Natrium."

In Li3OCL steckt, wie diese Buchstaben ja nun gerade erklären, Lithium, Sauerstoff und Chlor, aber kein Natrium. Erklärt ist Li30Cl als eine hochleitfähige Keramik, wobei das Wort Keramik verlinkt ist. Aber nicht mit Keramik, sondern mit "Perowskit", einem Mineral mit der chemischen Zusammensetzung CaTiO3, als Calcium, Titan und Sauerstoff. Also wieder kein Natrium. --91.17.91.54 16:40, 25. Jul. 2022 (CEST)Beantworten