"Vier besitzt 1977 nach F. Zeis "

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Den letzten Satz verstehe ich nicht. Kann ihn daher auch nicht ändern. Frage: Soll es heißen "besitzt SEIT 1977" ?

  • korrigiert, so ist es hoffentlich klarer. gruß

Belege nicht geeignet angegeben: Wie kann ich sie verbessern?

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  • Ich habe Belege nach bestem Wissen und Gewissen nach den wissenschaftlichen Kriterien eingefügt, die ich gelernt habe. Ich hatte auch die Angaben zu Belegen und Co., bis zu Einzelnachweisen, hier zu guten Artikeln gelesen. Bewusst verzichtet habe ich auf vollständige Einzelnachweise direkt in den References. Das wurde aber nach meiner Kenntnis auch nur als wünschenswert, nicht als notwendig erachtet, um Probleme mit neuen Auflagen z.B. zu vermeiden. Die knappe Notation hat Vorteile für die Lesbarkeit in den Belegtexten selbst, daher hatte ich mich dafür entschieden. Aber vielleicht ist es auch was anderes.

Für einen kleinen Hinweis, was nicht passt, wäre ich dankbar. Ich arbeite die Belege dann gerne in der gewünschten Form nach, wenn es mir möglich ist und es dann besser hier hinein passt. Gruß

(P.S.: Interessant, wie sich diese Kultur hier entwickelt. Als ich die ersten Artikel als peripherer Teilnehmer dieser Community of Practice, der ich bis heute geblieben bin, hier geschrieben und editiert habe, um 2003, glaube ich, waren unbelegte und nicht argumentierende Texte das Hauptproblem. 'Plagiate', unabsichtlich oder bewusst, waren Thema. Das hat sich vielleicht verschoben? Hoffentlich ein gutes Zeichen. Aber dazu schreibe ich zu unregelmäßig was, um das einschätzen zu können, zwei, drei Artikel im Jahr, vielleicht 20-30 korrigiere oder ergänze ich manchmal etwas.)

Relevanzfrage

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Inwiefern ist der Mann und sein Tagebuch enzyklopädisch relevant? Die bisherige Rezeption in einem lokalen Geschichtsverein lässt auf nur lokale Bedeutung schließen, eine Rezeption in der Fachwelt ist nicht erkennbar.--11:38, 6. Jun. 2019 (CEST)

  • Das stimmt nicht, es gibt wissenschaftliche Bearbeitungen aus den 1970er-Jahren, wenn auch wenige.
  • Der Ort Helsa liegt im Frau Holle Land, Wilhelm Grimm wurde nebenan 1815 in Großalmerode konfirmiert. Wickenrode, heute ein Ortsteil von Helsa, gehörte zu der Zeit zu Großalmerode. Die Grimms kannten also die Gegend aus ihrer eigenen Jungend. Das ist die Gegend und die Zeit, in der die Grimms nicht nur zum Essen vorbei kamen, sondern auch ihre Märchen in der Gegend sammelten. In Wickenrode gibt es etwa die Sage vom Honighof, den es als Ort es bis heute gibt, zu Frau Holle. Aber ich gebe zu, das sind indirekte Relevanzargumente.
  • Wie viele deutsche Chroniken kennen Sie aus dem 18. Jahrhundert? Das Argument ist für das 20. Jhd. und Wikipedia sinnvoll, das das enzyklopädisch relevant sei, für das 18. Jahrhundert nicht, scheint mir.