Lemmakonflikt mit "Nationalpark Jasmund"

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Offenbar gibt es einen Konflikt zwischen diesem Beitrag und dem Nationalpark Jasmund. Wenn es generell so ist, das Nationalparks als Nationalpark ... und nicht als ... (z.B. Jasmund) in der Wikipedia stehen sollte man sich auch daran halten. Wo es dann Sinn macht kann auch ein eigener Beitrag zum Namensgeber des Nationalparks nicht schaden, wenn dieser an sich für etwas steht. Jeweils mit dezenten Querverweisen (Navi und Kat nur bei Nationalpark) aber klarer Abgrenzung der Inhalte. Ich fühle mich dabei selbst angesprochen, da ich den Jasmund suchte und nicht fand und so einen Beitrag zu Halbinsel und Nationalpark schrieb. Im übrigen habe ich von der Nationalparkverwaltung Rügen die Freigabe Bilder und Textmaterial einzuarbeiten. Außerdem wurde ich darauf hingewiesen, dass in diesem Beitrag (der nicht von mir ist) einige sachliche Fehler enthalten sind. Dadurch bin ich erst darauf gestoßen, das es zwei Einträge zum Jasmund gibt. Ich werde nun versuchen diesen Konflikt zu lösen, falls niemand schneller ist, und genehmigte Bilder wieder einzuarbeiten. --DanielausHH 13:24, 1. Dez 2004 (CET)

Nur zu, Daniel. Als ich vorgestern auf "Jasmund" klickte, stand da sogar: "Jasmund ist ein Nationalpark...". Hatte zum Thema schon Triebtäter und Bdk kontaktiert. Sie überlassen es gerne jemandem, der das wirklich machen will. Beim Neuschreiben des Geogr.-Teils im Artikel Rügen (der war unerträglich) ist einiges speziell über Jasmund dabei, das man in den Hauptartikel Jasmund einfliessen lassen kann. Und ganz klar sollte in "Jasmund" der NP zwar erwähnt werden, dann aber sollte auf den eigenen Artikel "NP Jasmund" verwiesen werden. Wenn Du Dich an dem Knoten versuchst - super. Übrigens gibt es weder Artikel über die Wittow, die Schaabe, die Schmale Heide, Rügischen Bodden, Glewitzer Fähre, Prorer Wiek, Drigge und und und. Das ist Arbeit für viele Wochen. P.S. Könntest Du Dich dazu durchringen, Dich anzumelden? So wäre eine direktere Kommunikation möglich - und anonym bleibt man ja trotzdem. - gruss Geograv 23:02, 1. Dez 2004 (CET)

Triglaw zu Stettin vs. Czernoglowy auf Jasmund

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Zur Frage früherer slawischer Götterverehrung in der Region stellte die preußische „Wendenburgen-Forschung“ laut (http://portal.hsb.hs-wismar.de/pub/lbmv/mjb/jb037/352831510.html] (Seite 131) 1872 in Bezugnahme auf die Knýtlinga-Saga fest, dass der Haupttempel des Triglaw in Stettin stand. Hier sollen drei Tempel die Wallburg am Oderufer überragt haben, woraus ein interessanter Zusammenhang mit dem slawischen – später polnischen – Namen des Ortes (Szczecin) abgeleitet wird. Laut Artikel Triglaw wurde er nur um Stettin, später auch im Brandenburgischen verehrt.

Zum anderen wird auf den Seiten 127–131 o. g. Quelle auf Czernoglowy auf Jasmund eingegangen. Dieser schwarze Kriegsgott (auch Czernebog oder Czorneboh) soll seinen Tempel in der heute „Herthaburg“ genannten Wallburg gehabt haben. Sinnigerweise passt dazu auch ein anderer alter Name des Herthasees: „Schwarzer See“.

Ausgrabungen seit 1868 haben allerdings nichts verwertbares ergeben, wie auch auf der Informationstafel, die heute direkt auf dem Burgwall steht, zu lesen ist.

Das alles war mir aber zu fragwürdig – zu spekulativ –, deshalb hatte ich den Verweis auf den Tempel des Triglaw entfernt.

@Alma: Was haben denn nun deine Quellenstudien konkretes ergeben, dass du es für „nicht so unwahrscheinlich“ hältst? Viele Grüße --Lappländer 10:34, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Mein Fehler ich meinte nicht den Triglaw sondern eben von dir genannten Czernoglowy. Ich änder es mal ab. sicherlich ist es etwas spekulativ. --Alma 10:37, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten