Diskussion:J. Konrad Stettbacher

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Arkenholz in Abschnitt Misskredit!

Scharlatan?

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Der SPIEGEL schreibt:"Der Guru, der auch Patientinnen sexuell missbraucht haben soll, wurde als Scharlatan entlarvt, und Alice Miller wies den Suhrkamp-Verlag an, die Hymnen auf den Mann aus ihren Büchern zu tilgen." Die Behandlungsmethode Stettbachers habe beinhaltet "seine Opfer etwa durch tagelanges Verharren in Dunkelzellen in die Regression zwingen zu können, um „Katharsis“ zu befördern." Demnach müsste der ohnehin äußerst knappe Artikel dahin gehend erweitert werden, der Verweis auf Alice Miller könnte keinesfalls so stehen bleiben..--Kreuzberger (Diskussion) 00:11, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Diese Anregung habe ich auf Grundlage bisher im Artikel noch nicht verwendeter Quellen umgesetzt. --Ixkeys (Diskussion) 13:51, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Misskredit!

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In diesem Beitrag wird die « Alice Miller Affäre » aufgewärmt, mit schon damals unüberprüften Aussagen als Nachweis, anstatt wie zu erwarten über Stettbachers Konzept zu informieren. --Arkenholz (Diskussion) 13:54, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Die Fakten:

1. Die Aussage des "sexuellen Missbrauchs von Patientinnen" ist extrem persönlichkeitsverletzend, weil mit Urteil von 25. Februar 1983 des Strafamtsgerichtes Bern J. Konrad Stettbacher vollumfänglich freigesprochen und ihm eine Entschädigung von CHF 20'000 zugesprochen worden ist.

2. J. Konrad Stettbacher erwarb 1972 an die Universität Bern das Diplom für klinische Psychologie. Aktive ausblidung- und Fortbildungszeit: 1968 bis 1976. Im Kanton Bern wurde 1984 ein neues Gesundheitsgesetz erlassen, die entsprechende Verordnung über die Psychoterapeuten trat 1988 in Kraft mit Frist bis Mai 1995 um den neuen Anforderungen zu entsprechen. J.Konrad Stettbacher war 60, duch seine eigene Forschung absorbiert, er zog es vor seine Tätigkeit dem Unterricht und Weitergabe seiner Methode der vier Schritte zu widmen.(nicht signierter Beitrag von 84.74.85.43 (Diskussion) )

Stettbacher wurde 1995 verurteilt und ihm daraufhin seine Tätigkeit untersagt. Er hatte keine offizielle Ausbildung nachzuweisen.