Diskussion:Jüdisches Leben in Düsseldorf

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Retrohure in Abschnitt Lemma

"Jüdisch"-Messianische Gemeinde

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Ist diese Gelaubensgmeinschaft wirklich in einem Artikel zu "Juden (!) in Düsseldorf" gut aufgehoben? Sind deren Mitglieder nicht Christen? (nicht signierter Beitrag von 94.220.141.112 (Diskussion) 19:28, 8. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Korrekt, zumal sich diese Glaubensgemeinschaft selbst als christlich sieht. Ich werde den Satz entfernen. --Mgehrmann 22:12, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Literaturhinweise

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ich hätte da noch als Literaturhinweise anzubieten:

  1. Kurt Düwell, Angela Genger, Kerstin Griese, Falk Wiesemann (Hrsg.): Vertreibung jüdischer Künstler und Wissenschaftler aus Düsseldorf 1933-1945, Droste Verlag 1998, ISBN 3-7700-1097-3
  2. Gedenkbuch der Landeshauptstadt Düsseldorf, für ihre jüdischen Opfer der nationalsozalistischen Verfolgung und Vernichtung 1933 - 1945, Düsseldorf 1988
  3. Herbert Schmidt: Der Elendsweg der Düsseldorfer Juden. Chronologie des Schreckens 1933 - 1945, Droste Verlag, Düsseldorf 2005, ISBN 3770012046

keine Ahnung ob die alle im Artikel genannt werden sollten. Grüße, --Peterga 20:39, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Liegt die Synagoge in Derendorf?

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Wenn ich richtig informiert bin, liegt die Synagoge an der Zietenstraße im Stadtteil Golzheim und nicht in Derendorf. 82.207.181.29 13:13, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt. Die Zietenstraße gehört zu Golzheim. Hab ich geändert.--80.133.184.18 13:16, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Mag topographisch richtig sein. Im "Volksmund" reden alle aber von Derendorf. Ist wohl eher ein Imageproblem Golzheims, dieses Nicht-Stadtteils (nicht herabwürdigend gemeint, sondern nur Bekanntheit/Image betrachtet). -- Michael Kühntopf 19:39, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Du hast Recht. Auch Teile Pempelforts werden im "Volksmund" fälschlicherweise Derendorf zugerechnet. Wikipedia sollte sich aber an Fakten halten und nicht an das, was der "Volksmund" sagt...;-)--80.133.242.149 11:17, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt steht es ja korrekt drin. Im Artikel Düsseldorf-Golzheim sind zudem die Stadtteilgrenzen genau aufgeführt. -- Mgehrmann 11:25, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Bin mit allem einverstanden. Danke. -- Michael Kühntopf 13:49, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Friedhof

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Gibt es nicht auch in Düsseldorf-Gerresheim einen alten jüdischen Friedhof? Wer genaueres weiß, könnte den Artikel ergänzen.--80.133.184.18 13:19, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Sogar zwei. Einen an der Mansfeldstraße (s. Düsseldorf-Gerresheim sowie auf dem Gerresheimer Waldfriedhof. -- Mgehrmann 15:57, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Magst du das ergänzen? Leider kenne ich mich mit dem Thema nicht so gut aus. Finde aber, dass es geschichtlich wichtig für Düsseldorf ist. Die Erwähnung im Artikel Düsseldorf-Gerresheim ist allerdings auch ein wenig dürftig und sollte noch weiter ausgearbeitet werden.--80.133.246.15 11:26, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Die Sache ist, dass Gerresheim ja erst seit 1909 zu Düsseldorf gehörte und die dortigen Juden auch nicht der Düsseldorfer Gemeinde angeschlossen waren (genauso wie in Kaiserswerth). Die Literatur ist äusserst dürftig, allerdings habe ich hier und da mal was gelesen. Die Recherche ist etwas aufwendig. Bei 500 Einwohnern, die Gerresheim ab 1500 etwa hatte, war die jüdische Gemeinde nicht allzu groß. Ich packe es mal auf meine ToDo Liste. Gruß -- Mgehrmann 11:46, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Super, danke. Ich habe als Nicht-Gerresheimer eher zufällig mal den alten jüdischen Friedhof an der Dreherstraße "entdeckt". Scheint allerdings abgesperrt zu sein und für Außenstehende nicht richtig einsehbar. Wäre interessant auch etwas über den aktuellen Stand zu erfahren. Ich schau mal, ob ich was herausfinde. Gruß --80.133.246.15 11:57, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es gibt, in der Zentralbibliothek einsehbar, drei Bücher in denen sich mödlicherweise etwas finden läßt:
a) Hugo Weidenhaupt (Hrsg.): Gerresheim 870–1970 Beiträge zur Orts- und Kunstgeschichte. Schwann, Düsseldorf 1970
b) Karl Heinz Bott (Red.), Stadt-Sparkasse Düsseldorf (Hrsg.): Gerresheim und seine Basilika – Festschrift zum 750jährigen Bestehen der Gerresheimer Stiftskirche. Staats-Verlag, Wuppertal 1986, und
c) Landeshauptstadt Düsseldorf (Hrsg.): Erlebtes und Erlittenes. Gerresheim unter dem Nationalsozialismus. Düsseldorf 1993.
Ansonsten mal die Mahn- und Gedenkstätte, die jüdische Gemeinde oder die Geschichtswerkstatt anrufen. Gruß -- Mgehrmann 13:15, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Bildunterschrift

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Die Bildunterschrift ist falsch: Das Bild zeigt die Schändung, die in der Nacht zum 11. August (Verfassungstag) 1929 vollzogen wurde!!! Wer könnte das ändern? Gruß, Fleermann (nicht signierter Beitrag von 188.100.209.179 (Diskussion) 19:06, 14. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Gibt es dazu eine Quelle? Lt. Bundesarchiv 1933. -- Mgehrmann 20:54, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Quelle gefunden. Hugo Weidenhaupt: Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Schwann/Patmos, Düsseldorf 1988. Bd. 3, S. 441. -- Mgehrmann 22:14, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Lemma

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Üblicherweise würde das Lemma m. E. Jüdische Gemeinde Düsseldorf lauten. -- Dadophorus Ψ 19:52, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Allerdings! Retrohure (Diskussion) 12:21, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

"Drittgrößte Gemeinde"?

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Direkt in der Einleitung steht, die Gemeinde in Düsseldorf sei nach der in Berlin und der in München die drittgrößte in Deutschland. Hier fehlt eine Quellenangabe. Im Artikel über die Religionen in Frankfurt ( https://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Frankfurt_am_Main#Juden ) steht, dass Frankfurt 7200 Gemeindemitglieder habe, das wären mehr als die im Text angegebene Personenzahl in Düsseldorf. Entweder dort oder hier falsch? Auch im Artikel übers Judentum in Deutschland wird Frankfurt an dritter Stelle genannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Deutschland - ebenfalls ohne Quellenangabe. --Retrohure (Diskussion) 21:03, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten