Diskussion:Jökulsárlón

Falsche Geokoordinaten

Auf der Diskussionsseite der Englischen WikiPedia wird diskutiert, daß die Geokoordinaten falsch sind. Ich kann diese Annahme nur unterstützen. Die falschen Koordinaten zeigen auf einen anderen See und die echte Gletscherlagune ist auf Google Maps durch Wolken bedeckt. Man kann sie aber in der Geländeansicht erkennen. Ich habe dort versucht, eins meiner Bilder zu taggen. Andreas Tille 17:06, 15. Jan. 2008 (CET)

Wie verfahren, rausnehmen? --Polarlys 17:10, 15. Jan. 2008 (CET)

Ich habe die Koordinaten korrigiert (lange hat's gedauert ;-) ). Sie sollten jetzt wirklich auf Jökulsárlón zeigen und nicht mehr fälschlich auf Breiðárlón. Gestumblindi 01:21, 12. Aug. 2010 (CEST)

Falsche Tiefe

Auf [1] wird die Tiefe mit "about 200 meters deep" angegeben. An anderer Stelle (die ich leider nicht mehr finde) war von 208 m die Rede.

Wie überprüft man sowas?

-- Wikiwadu 10:42, 11. Aug. 2010 (CEST)

Wir fahren täglich mit den Zodiac Booten an den Gletscherrand heran und messen es ab. --94.124.155.186 21:10, 27. Nov. 2021 (CET)

Trivia

Damit Fahrzeuge auf dem See fahren können, wurde für den James-Bond-Film der Zugang zum Meer verschlossen, Welcher ist gemeint? Für Stirb an einem anderen Tag wurde der Zugang zum Meer verschlossen, es geht aber nicht darauf ein, ob dies bei beiden Filmen der Fall war. Film steht dort in der Einzahl. 93.201.110.206 13:06, 26. Dez. 2014 (CET)

Wurde denn in beiden Filmen auf dem Eis rumgefahren? (Ich kenne fast nur alte James-Bond-Filme...) Gestumblindi 20:01, 26. Dez. 2014 (CET)

Trivia 2

Das nach Schließen der Verbindung zum Meer der See innerhalb von 24 Stunden zugefroren sein soll (dazu mit einer Eisdecke, die befahrbar ist), ist hochgradig unwahrscheinlich.

Mit dem Schließen hat man folgendes bewirkt:

• Salzeintrag wird unterbunden, es dauert aber trotzdem Wochen bis Monate, bis das Salz durch Ablauf von Wasser salzärmer geworden ist.
• Wärmeeintrag durch warmes Meerwasser wird unterbunden.
• Strömungen werden reduziert.

Gletscherwasser gefriert zwar durch seine Temperatur von 0°C vergleichsweise schnell, man benötigt aber 15-20 cm Eisdicke und Island ist vergleichsweise warm. Die Temperaturen liegen nur wenige Grad unter 0°C. Daher würde ich auf etliche Wochen bis Monate tippen, bis ein Verschießen des Meereszugangs wirkung zeigt. Wenn überhaupt. (nicht signierter Beitrag von 79.207.119.211 (Diskussion) 15:54, 11. Jan. 2015‎)

Dein Einwand ist plausibel und ich habe deine Streichung von "was innerhalb von 24 Stunden zu einer geschlossenen Eisdecke führte" mal gesichtet... die Stelle war ja auch nicht belegt. Ist es aber vielleicht möglich, dass sich die geschlossene Eisdecke nicht durch einfaches Zufrieren ergab, sondern durch "Zusammenwachsen" der zahlreichen auf dem See treibenden Eisschollen? Das könnte dann wohl innert 24 Stunden passieren? Sollte es sich so verhalten, wäre das natürlich (mit Beleg) bemerkens- und erwähnenswert. Gestumblindi 16:09, 11. Jan. 2015 (CET)

Sie mussten 2 Monate warten, wegen der Temperaturschwankungen im Süden Islands. Letzendlich gab es teilweise eine 50cm dicke Schicht. (Messungen mit einer Eisschraube) --94.124.155.186 21:12, 27. Nov. 2021 (CET)