Der Absatz "Gesundheitliche Wirkung" ist POV. --Thomas S. QS-Mach mit! 13:02, 29. Nov 2005 (CET)


Bundeskanzlerin Angela Merkel und die CDU ist dagegen das die REACH Chemikalienverordnung so umgesetzt wird das es neuen Verpflichtungen für die chemische Industrie gibt. Das ist FAKT! (Quelle: u.a. Greenpeace.de)

Der Abschnitt kann aber auch in den REACH Artikel verschoben werden. --Gedeon 23:30, 29. Nov 2005 (CET)

  • Es bleibt trotzdem POV ("setzt jedoch alles daran"). Ausserdem erwarte ich unter dem Lemma einen Artikel zu dem Zeug und nicht ein Essay darüber daß es ein Verbot gibt ungeteste Chemikalien zu benutzen (oder so wurd mir nich ganz klar) --FabianLange 00:20, 30. Nov 2005 (CET)
Alles, was nichts mit der Substanz zu tun hat entfernt.--Thomas S. QS-Mach mit! 00:49, 30. Nov 2005 (CET)

Ich war sofrei jedoch einen Zusammenhang zum derzeitigen Tetra-Pak Skandal herzustellen. Wie soll es denn jetzt weitergehen mit ITX? Relevant halte ich den Lemma auf jedenfall Tronicum 09:14, 30. Nov 2005 (CET)

So wie der Artikel jetzt ist:ok. Weitere Entwicklung bleibt abzuwarten. Es stellt sich jedoch die Frage, ob zum "Skandal" nicht ein eigener Artikel sinnvoll wäre, dann kann dieser Artikel hier auf den Stoff beschränkt bleiben.--Thomas S. QS-Mach mit! 10:15, 30. Nov 2005 (CET)
Eine Frage bleibt: "Isopropylthioxanthon (ITX) ist eine Chemikalie die z.B. in Lebensmittel Verpackungen und anderen Alltagsprodukten eingesetzt wird." wieso ist es dann 2005 ein Skandal daß das Mittelchen in Verpackungen gefunden wird?

Wenn es siet XXX nicht mehr verwendet werden soll aber dennoch gefunden wurde wär es ein Skandal. So ist das eine Binsenweisheit :) --FabianLange 10:41, 30. Nov 2005 (CET)

Rückstände der Chemikalie Isopropylthioxanthon (ITX) wurden in Verpackungen von 30 Millionen Liter Babymilch nachgewiesen. Die Amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA hat ITX als stark umweltschädliche Chemikalie eingestuft. Der Einsatz im Lebensmittelbereich ist daher umstritten und ITX hat mit Sicherheit nichts in Babymilch(verpackungen) zu suchen. Und das es doch in dieser Menge in Babymilchverpackungen gefunden wurde ist ein Skandal. --Gedeon 16:55, 30. Nov 2005 (CET)

Was machen wir nun? Hat noch jemand was am Artikel auszusetzen? Ich habe Der Einsatz im Lebensmittelbereich ist daher umstritten eingefügt. Ich bin dafür den Fall abzuschliessen und die QS-Vorlage wieder rauszunehmen.

Kann der Hinweis jetzt raus genommen werden? Der Absatz wurde geändert. --Gedeon 23:12, 5. Dez 2005 (CET)

Weiteres Auftauchen von ITX

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Wär super wenn das hier Druckchemikalie ITX in Frucht- und Gemüsesäften mal jemend in einem Satz einarbeiten kann, mir fehlt grad die Zeit. Gruß --Metallicum 19:46, 30. Jan 2006 (CET)

ITX ist nicht "giftig"

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Habe das T-Symbol entfernt, da ITX nicht als "giftig" zu kennzeichnen ist. Quelle: Sicherheitsdatenblätter der Hersteller. - Rohstoffe, die als "giftig" (T) oder "sehr giftig" (T+) gekennzeichnet sind, stehen auf der Rohstoff-Ausschlußliste der europäischen Druckfarbenhersteller und werden zur Herstellung von Druckfarben nicht verwendet (Selbstverpflichtung der Hersteller). Aktuell gültige "Exclusion List" auf [1] --Traherne213.54.212.103 12:25, 4. Feb 2006 (CET)

Die Neutralität ist leider nicht gegeben.

  • Isopropylthioxanthon (ITX) ist eine Chemikalie die z.B. in Lebensmittelverpackungen und anderen Alltagsprodukten gefunden werden kann. Das ist keine Definition! Also entweder mit der chemischen Zusammensetzung anfangen oder mit der beabsichtigten Wirkung (Farbfixierer).
  • ITX wurde wie über 90 Prozent der Chemikalien, die in Alltagsprodukten verwendet werden, nie ausreichend auf gesundheitliche Auswirkungen getestet. Diese Anmerkung hat hier nichts verloren. Zudem handelt es sich um einen Rückstand (Chemie), d.h. das Zeug darf ja Giftig sein, es darf nur nicht in Lebensmittel reinkommen.

Bitte Artikel etwas umstrukturieren und verwandte Themen besser verlinken. --Siehe-auch-Löscher 11:15, 5. Okt 2006 (CEST)