Diskussion:Islam in Afrika

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Bertramz in Abschnitt Überarbeiten

Nach meiner Meinung ist dieser Artikel ein totale Vermischung von den unteschiedlichsten afrikanischen Ländern und dem in diesen praktizierten Islam - es sollte eine klarere Unterteilung herrschen. (Benutzer richie758)

Schön, daß es auch diesen Artikel gibt, es fehlt aber noch eine kurze Erläuterung des "Volksislam" (z.B. die Erwähnung der Mädchenbeschneidungen, die sich vom arabisch-asiatischen bzw. nordafrikanisch-westasiatischen Islam unterscheiden), wie am Ende des Einleitungsabsatzes bereits richtig angedeutet. --Roxanna 18:59, 3. Sep 2006 (CEST)

"Fremdreligion" u.a. Bearbeiten

Zitat: Der Islam in Afrika ist – wie das Christentum – eine Fremdreligion. Was heißt denn das? Ist der Islam nicht überall außerhalb des Hedschas (Medina) eine Fremdreligion? Entsprechend das Christentum außerhalb des heiligen Landes? Usw.

Sollte man nicht wenigstens eine Unterscheidung zwischen den Gebieten nördlich der Sahara (schon vor 1000 AD muslimisch/arabisch) und Schwarzafrika (deutlich später, außerdem synkretistisch) machen? Am besten wären wohl (mindestens) zwei Artikel:

  • Islam in Schwarzafrika
  • Islam in Nordafrika

weil diese Gebiete so unterschiedlich sind. Es ist nicht einzusehen warum ein so unislamisches Land wie Mexiko einen Artikel "Islam in Mexiko" bekommt und dann ganz Afrika in einen Artikel gepropft wird.

Zu guter Letzt: "Afrika, der schwarze Kontinent" ist eine gänzlich schiefe Plattitüde. --Ratziputz 23:26, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fremdreligion (einschließlich Christentum) wäre in der Tat eines eigenen Artikels wert.
Unterscheidungen lassen sich je nach Erkenntnisstand beliebig vollziehen. Denkbar wäre durchaus Islam in Südnigeria, sobald jemand über Mitteilenswertes verfügt. Gleichwohl enthebt uns das nicht der Erstellung generalisierender Überblicksartikel, worin keinen Widerspruch, sondern gegenseitige Ergänzung sehe.
Stilistisches zu verbessern ist jedermann herzlich eingeladen. Grüße --Wst quest. 07:53, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Jetzt muss ich es doch loswerden: Beim Begriff "Fremdreligion" dachte ich immer an den Kulturphilosophen Karl Valentin, dessen berühmtes Zitat lautet: "Ich habe nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde, aber diese Fremden sind nicht von hier!"

Ernsthaft: 1400 Jahre "Fremdreligion" in Afrika und davon 1,5 Jahre in WP sind eine lange Zeit. Es ist noch einiges mehr abstrus oder falsch. Das war mir zu grauslig, um es anzugreifen, weshalb ich mich bisher im Kapitel Volksislam verschanzt hatte. -- Bertramz 18:24, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nachtrag zu Ahmadiyya Bearbeiten

Roxanna, "meisten Muslimen abgelehnten" stimmt natürlich. Da die A. eine winzige Minderheit sind, haben die orthodoxen Muslime in Afrika aber wesentlich mehr damit zu tun, die ganzen Sufi-Bewegungen abzulehnen. Wir reden in Afrika auch nicht über eine dubiose Sekte aus Pakistan, sondern in Westafrika über Abspaltungen mit nur entfernter Ähnlichkeit, die derzeit Zulauf erhalten, oder in Ostafrika über Ahmadiyya-Gruppen, die den Sufi-Bruderschaften zugerechnet werden.

"Umstrittener Koranübersetzungen": Richtig, aber solche Wertungen sollten besser im Artikel Ahmadiyya untergebracht werden. Ich würde hier gern Wertungen draußen lassen, auch weil es an dieser Stelle das Thema nicht weiter bringt. Im Artikel Koranübersetzung finde ich das Wort "umstritten" nicht. Die Diskussion geschieht von einer Außenperspektive. Versuche die Sache praktisch zu sehen: So wie in Uganda oder Kenia in jedem Hotelzimmer in der Nachttischschublade ein paar Kondome als Anti-Aids-Programm herumliegen, liegt in einigen afrikanischen Ländern auf dem Nachttisch ein Koran herum. Wer da drin liest, achtet vermutlich nicht auf den Herausgeber und hat auch nicht eine andere Koranausgabe zum textkritischen Vergleich dabei.

"Großen Reformbewegungen": Senussi, Mahdi... Die meisten sind lokal begrenzt und klein, einige sind groß und weltweit. Mit dem Wort "groß" wollte ich die A. von den lokal begrenzten unterscheiden. Du hast natürlich recht, der Bedeutung nach sind die A. klein. Gruß -- Bertramz 16:33, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten


@Ceddyfresse: Bei genauerer Betrachtung hättest du festgestellt, dass ich eben nicht revertiert habe, sondern die Bearbeitungen deines IP-Kollegen einzeln durchgegangen bin. - Zum Fragezeichenfuror in deinem Bearbeitungskommentar: "Neutralität?": Die IP hat geändert Die von den meisten Muslimen abgelehnten Ahmadiyya missionieren mittels ihrer eigenen (umstrittenen) Koranübersetzungen... in Die umstrittenen Ahmadiyya missionieren mittels eigener Koranübersetzungen. Da wurden aus den umstrittenen Übersetzungen gleich insgesamt alle von allen umstrittenen Ahmadiyya. Ein weniger an Neutralität also. / "Umstritten": Das "umstritten" hat Roxanna gegen meinen Widerstand vor geraumer Zeit drinhaben wollen, wie du aus der Artikeldisk entnehmen kannst. Ich wollte das Wort aus dem einfachen Grund nicht, weil es ein gedankenloses Füllwort ist, das die Mühe einer präzisen Kritik an etwas ersparen soll. Deine Ergänzungen in diesem Zusammenhang finde ich gut. / Eine Kleinigkeit noch: schau dir mal den Absatz an, wo du das Wort "Sonderfall" aus der Überschrift Sonderfall Südafrika entfernt hast. Die steht unter der Generalüberschrift Geschichte der Ausbreitung. Darum geht es hier. Wie wir wissen, hat sich der Islam in Afrika entweder von Norden durch die Wüste oder von Norden die Ostküste entlang verbreitet. Die ersten Muslime in Südafrika kamen besondererweise aus Sulawesi. Das steht so da und das meinte ich damit. Gruß -- Bertramz 19:29, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich verstehe...
Zum Sonderfall: Aus dem Abschnitt wird definitiv nicht klar, was mit „Sonderfall“ gemeint ist. Mit Ihrer Begründung macht es aber irgendwie Sinn. Wenn man sich die Überschriften im Inhaltsverzeichnis durchliest, fällt auf, dass diese nur nach Geographischen Gebieten gegliedert ist, außer eben Südafrika. „Wie wir wissen“: viele wissen es nicht... wenn in der Überschrift Sonderfall steht, sollte im Abschnitt dann auch jedem Laien einleuchten, warum Südafrika ein Sonderfall ist. --Ceddyfresse 23:58, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Sie schreiben, meine Änderung von
"Die von den meisten Muslimen abgelehnten Ahmadiyya missionieren mittels ihrer eigenen (umstrittenen) Koranübersetzungen."
in
"Die umstrittenen Ahmadiyya missionieren mittels eigener Koranübersetzungen.""
wäre "ein weniger an Neutralität".
Das verstehe ich nicht. Warum soll ein von den meisten Muslimen abgelehnten plus umstrittenen neutraler sein als nur ein umstrittenen?
Ich habe die längere Form von den meisten Muslimen abgelehnten durch die kürzere Form umstrittenen ersetzt und dann (wegen Wortwiederholung) das zweite umstrittenen gestrichen.
Überhaupt geht es nicht um eine umstrittenen Koranübersetzung, sondern um (ich zitiere aus der Einleitung des Ahmadiyya-Artikels): "Die Ahmadiyya fühlen sich weiterhin dem Islam zugehörig, was wiederum von vielen Muslimen heftig bestritten wird." Das ist doch der eigentliche Streitpunkt und nicht (nur) eine Koranübersetzung.
Diesen Sachverhalt halte ich mit umstrittenen Ahmadiyya für kurz und treffend umschrieben. Im Prinzip habe ich das wortreiche
"Die umstrittenen (= von den meisten Muslimen abgelehnten) Ahmadiyya missionieren mittels ihrer eigenen (umstrittenen) Koranübersetzungen."
durch
"Die umstrittenen Ahmadiyya missionieren mittels eigener Koranübersetzungen.""
und verstehe Ihr "Neutralitätsproblem" nicht. Gruß --78.51.65.138 02:40, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
@IP, das ist jetzt eine gestrige Diskussion, weil das "umstritten" draußen ist. "Von den meisten Muslimen abgelehnten..." ist Fakt. Wenn wir jetzt annehmen, dass das "umstritten" "abgelehnt" hätte meinen sollen, so wären die A. mit der Änderung eben nicht nur von den meisten Muslimen, sondern von allen Menschen abgelehnt. Das sehe ich nicht so, denn die meisten Christen, Hindus, Buddhisten.. dürften zu den A. gar keine Meinung haben. Gruß -- Bertramz 07:49, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Dann habe ich jetzt wenigstens Ihre Bedenken verstanden. Da "die meisten Christen, Hindus, Buddhisten dürften zu den A. gar keine Meinung haben", habe ich das "umstritten" nicht auf alle Menschen verstanden. --92.228.82.207 12:41, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

"schwarz"afrika Bearbeiten

ich bitte um den verzicht rassistischer sprache in diesem artikel. (nicht signierter Beitrag von 139.30.45.39 (Diskussion | Beiträge) 17:03, 15. Jan. 2010 (CET)) Beantworten


Ach Du meine Güte... Lesen mal LTI von Victor Klemperer und passen Sie auf, dass Sie nicht auf der anderen Seite des Pferds hinunterfallen. (nicht signierter Beitrag von 92.206.42.77 (Diskussion) 14:38, 5. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Gliederung? Bearbeiten

Hallo,

ich habe gerade versucht mich durch den Artikel zu lesen und mir fehlt ganz eindeutig eine einheitliche Gliederung. Das fängt an bei "Sudan I" und "Sudan II" und auch "Reformbewegungen I und II" und endet darin das die Rolle der Frau neben einem eigenen Abschnitt auch noch als Nebensatz zum Zar auftritt... Ich habe keine bis wenig Ahnung von dem Thema und würde Menschen die da etwas belesener sind als ich bitten hier mal etwas Ordnung zu schaffen. Vor allem wäre es angenehm, wenn Geschichtliches in Geschichte abgehandelt werden könnte und nicht jeder (eigentlich aktuelle) Unterpunkt wieder eine historische Anekdote enthalten müsste...

Zudem stimme ich zu, eine konsequentere Aufteilung in Regionen wäre ebenfalls wünschenswert, wenn schon nicht jedes Land Stoff für einen eigenen Artikel bietet. --kris242 15:12, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Kristin, die eierlegende Wollmilchsau wäre, wenn es gelänge, alles an einem Schnürchen zu erzählen und gleichzeitig die von dir angesprochenen Kategorien Geschichte, Geografie, Volksislam und Frau kapitelweise getrennt zu behandeln. Leider ist jede der vier Kategorien zugleich Teilmenge der anderen. Wenn du bei den genannten Beispielen die übergeordnete Kapitelüberschrift suchst, könntest du eine zumindest mögliche oder sogar sinnvolle thematische Gliederung feststellen. Andere Gliederungen sind selbstverständlich denkbar. Aber auch dann würdest du vermutlich mit deiner Forderung nach Aufteilung in getrennte Kategorien ohne getrennte Inhalte dastehen und dir widersprechen. Gruß -- Bertramz 18:19, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nun, es könnten entweder Extra-Artikel "Islam in ..." für die einzelnen Länder (zumindest für die wichtigsten) entstehen oder Extra-Artikel Islam in Nordafrika, Islam in Westafrika, Islam in Ostafrika, Islam in Zentralafrika, Islam in Südafrika - letztees aber wäre bedeutend schwieriger und die ungünstigere Lösung. Allerdings hat auch erstere Variante ihre Tücken, weil es schon bei den Zahlen hakt. --Roxanna 21:39, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

Habe das Überarbeiten-Kennzeichen gesetzt, da in dem Artikel zahlreiche bewertende Bemerkungen auftauchen, die nicht durch vorher aufgeführte Fakten oder Quellen gestützt sind. Beispiele:

  • "Den Wahhabiten nahestehende Organisationen versuchen, den afrikanischen Islam durch eine Re-Islamisierung auf eine puritanische Richtung einzuengen."
  • "...Anhänger des Sufismus, die seit der frühen Ausbreitung in hohem Maß zum Bewusstsein und zur Kultpraxis des Islam beitragen"
  • "Missionskriege waren nie islamische Strategie."
  • "Auf eine Ausweitung der Herrschaft nach Süden in den Sudan wurde aus Respekt vor den Bogenschützen der christlichen Nubier verzichtet."

Wie immer man die konkrete Aussage bewertet - es widerspricht der Arbeitsweise einer Enzyklopädie, solche Aussagen einfach in den Raum zu stellen. Vielmehr ist eine klare Trennung von Fakten und Deutungen notwendig - vgl. WP:TF. Angesichts der Vielzahl der betroffenen Stellen im Artikel sollten die Autoren bitte selbst Hand anlegen, da es sonst viele Kürzungen gibt. --Edoe 10:21, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die aufgeführten Beispiele sind keine bewertenden Bemerkungen, sondern Beschreibungen geschichtlicher Fakten, die im Text, wenn auch zum Teil summarisch am Abschnittsende, belegt sind. Einzelbelege in der Einleitung sind normalerweise unüblich, da die hier angerissenen Themen weiter unten ausgebreitet werden. Im Einzelnen:
  1. Dass die Wahhabiten dies grundsätzlich versuchen, bestreiten weder die Wahhabiten noch sonst jemand. Sie sind damit in den einzelnen afrikanischen Ländern in sehr unterschiedlichem Maß erfolgreich. Das Fallbeispiel Benin ist im Abschnitt "Streit um den wahren Glauben" erwähnt und belegt. Im Artikel Islamische Religionspolizei geht es allgemein um das Wirken wahhabitischer Organisationen. Deren Einfluss in Nigeria ist dort erwähnt. Alle afrikanischen Länder einzeln durchzugehen würde hier zu weit führen. Daher der Verweis auf: Ende/Steinbach, Der Islam in der Gegenwart, mit den entsprechenden Länderkapiteln.
  2. Sufismus: wenn das kein Allgemeinplatz ist... ergänzend: ...und zur Politik Afrikas beitragen. Vielleicht für Afrika stellvertretend J.S. Trimingham, The influence of Islam upon Africa, 1968, lesen.
  3. Kriege dienten der Eroberung fremder Gebiete, nicht der Mission. Kein Zwang zum neuen Glauben, nur Anerkennung des islamischen Gesellschaftssystems verlangt, konvertieren oder Dhimmi-Status. Vgl. John Iliffe, Geschichte Afrikas, S. 63, und Ende/Steinbach, S. 445.
  4. Genau so in Iliffe, Geschichte Afrikas, S. 78. Nubien wurde nicht im 7., sondern erst im 16. Jahrhundert islamisiert. -- Bertramz 12:50, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin völlig der Meinung meiner Vorkritiker. Dieser Artikel ist extrem schlecht strukturiert und dazu auch noch wertend und in einer Art und Weise verfasst der einer Enzyklopädie schlicht unwürdig ist. Der Autor möchte viel zu viel und es ensteht ein wirres Potpourri wo auch noch die persönliche Meinung des Verfassers klar zu erkennen ist. Ein Paradebeispiel wie man einen Wikipediaartikel gerade nicht verfassen sollte. Kann sich mal ein Fachmann dieser Seite annehmen?

Gruss Lutz (nicht signierter Beitrag von 188.62.218.53 (Diskussion) 21:41, 21. Okt. 2012 (CEST))Beantworten

Dies sehe ich zum Teil genauso, vor allem, was eine bestimmte (subtile?) Wertung betrifft. In einer Enzyklopädie haben Wertungen, die sowieso grundsätzlich subjektiv-ideologisch sind, nichts zu suchen. Allerdings fällt es auch mir sehr schwer, bei dem Thema „Wahhabiten“ neutral zu bleiben, da auch ich sie zu den schlimmsten Terroristen der heutigen Zeit zähle ...
Dies zum einen, zum anderen habe ich im ersten Abschnitt die „persischen“ Abbasiden dahingehend korrigiert, dass es sich selbstverständlich ebenfalls um ein arabisches Herrscherhaus handelt. Schließlich war ‘Abbās, nach dem das Haus benannt ist, ein Onkel des Propheten! Dass sie sich allerdings an der vormaligen Kultur des (persischen) Sassanidenreichs orientierten, ist eine Tatsache. Sie transferierten ihre Residenz nach Bagdad (pers. baġdād / بغداد = „von Gott gegeben“), das in der Nähe der alten Sassanidenhauptstadt Ktesiphon, also im vormaligen Zentrum des Persischen Reiches, liegt.
Was nun die sog. Eroberung Ägyptens durch die Araber betrifft, so darf nicht vergessen werden, dass sich die monophysitische koptische Kirche von der römischen (byzantinischen) Reichskirche abgesetzt hatte, da diese ja alle Abweichler als Häretiker blutig verfolgte. Da kamen die Araber gerade recht ...--Imruz (Diskussion) 08:52, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Zusammenfassender Satz der Einleitung: Den Wahhabiten nahestehende Organisationen versuchen, den afrikanischen Islam durch eine Re-Islamisierung auf eine puritanische Richtung einzuengen. Das ist Fakt nach der Literatur (Ende/Steinbach; Der Islam in der Gegenwart, Abschnitt: Die unabhängigen Staaten Schwarzafrikas). Dort ist ausführlich von der Ausbreitungsstrategie des Salafismus die Rede. Das Gegenteil, dass sie religiösen Pluralismus bringen wollen, habe ich noch nicht gelesen. Zu beurteilen, ob das gut oder schlecht ist, wäre Wertung. -- Bertramz (Diskussion) 09:33, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten