Diskussion:Intelligent Dance Music

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Wuttgenstein in Abschnitt Unwissenschaftlich und nicht intuitiv

IDM bzw. Intelligent Dance Music ist eine Bezeichnung, die ab Ende der 90er auftaucht und den Begriff Intelligent Techno ablöste. Das hat nur bedingt mit Breakbeat und Jungle zu tun, kann also nich als Subgenre gelten. IDM funktioniert wahrscheinlich nur für Aphex Twin, Autechre, Squarepusher und Co., und die stammen mit Sicherheit nicht aus der Jungle-Ecke.

Wenn man durchs Netz wühlt, stellt man fest, dass IDM auch als Hyperonym für Intelligent Techno, Drum & Bass und andere Stile zusammenfassend verwendet wird, eben als Abgrenzung von bekannten Technoformen im 4/4 Beat. n e r | g a l 21:07, 21. Apr 2005 (CEST)

Stimme n e r | g a l hier voll und ganz zu. Sehe den Bezug zu Jungle und Co. hier auch nicht richtig. Vielleicht sollten wir den Eingangssatz mal dementsprechend überarbeiten? Ich mach mich mal dran! --NiTen (Discworld) 10:17, 22. Apr 2005 (CEST)


Nur zu. Ich lass dir freie Hand... ;-) n e r | g a l 23:09, 23. Apr 2005 (CEST)
Ich habe auch ziemliche Probleme bei der Definition, hab aber schon von div. Leuten gehört das sich das ganze ursprünglich aus dem Jungle und (minimal)Techno entwickelt hat. Im großen Kontext des Jungle ging das dann meist über die "*step" Genres und Industrial. Ich würde ja fast vorschlagen wir sollten uns mehr darauf konzentrieren die "art" des IDM rüber zu bringen - da liegt ja sein wert. Ich plädiere daher für einen einleitenden Satz welcher mehr auf die Beschreibung der Musik an sich Wert legt als auf irgendwelche "Subgenre von blabla ...", was haltet ihr davon? (ich muss aber zugeben das dies wohl auch nicht viel einfach wird). Ich möchte auch noch anmerken das ich es etwas einseitig finde das hier nur Warp Artists vorkommen :). nermd 14:27, 26. Aug. 2005 (CEST)

also ich werde mal akufen und leftfield löschen den die produzieren sicher keinen idm sondern leftfield (genre name) und micro house.

schwierig, schwierig...

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Man sollte sich hier nicht über einzelne Vertreter streiten, sondern eher umreißen, worum es sich bei IDM handelt. Nämlich im großen und ganzen um ein Sammelbecken für verschieden Stile, die eigentlich nur eins gemeinsam haben: Experimentierfreudigkeit. Wenn man bei emusic.com, last.fm oder archive.org (seiten bei dem die Künstler ihre Musik selbst taggen) nach IDM sucht, bieten sich einem auch die unterschiedlichsten Stile an. Der Artikel könnte sich im grunde auf die Wortgruppe "Elektronisch, experimentell und selten im gängigen 4/4 Takt" beschränken.

Tanzen

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Im Text wird behauptet, ein Tanzen im herkömmlichen Sinne sei nicht möglich bei dieser Musik? Ich gebe zu, ich bin gestern zum ersten Mal auf diese Musik bewusst gestoßen. Hatte das Vergnügen, Leftfield im Club zu hören (Afro Left), die ja dem Genre zugeordnet werden. Und ich denke doch, dass man ganz gut zu dieser Musik tanzen kann, oder nicht? Mit welcher Begründung wird diese Aussage getätigt. Meiner Meinung nach kann man hierzu sehr gut tanzen, wie zu jeder elektronischen Musik. MfG David 217.230.25.93 (16:30, 9. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Leftfield spielen Leftfield. ;-) Aber versuch's mal mit Aphex Twin's „Start as You Mean to Go On“. --n·ë·r·g·a·l 14:11, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Unklarheit

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"IDM kann man grob als Schnittmenge von unterschiedlichen Einflüssen wie Techno, Breakbeat, Drum and Bass, Industrial, Ambient, Clicks & Cuts, Indietronica und Musique concrète bezeichnen."

Meiner Meinung nach richtet dieser Satz mit unter wegen dem Wort "Schnittmenge" eine gewisse Irritation an. Auch bei mir persönlich. Ist es jetzt ein Oberbegriff für Musikstile wie Techno,Breakbeat,Drum n Bass, Industrial,.... Oder eine Musikrichtung die aus Einflüssen dieser Stile hervorgeht...? Das kann ich hier nicht gut auseinanderhalten - wäre um eine Antwort sehr dankbar.

Steht im Artikel: Der Begriff ist relativ unscharf und steht nicht für ein einzelnes Genre, sondern für verschiedene Stile elektronischer Musik. Unter dieser Schublade wird alle mögliche „intelligente“ elektronische „(Tanz)-Musik“ verstanden. Wo ist da die Unklarheit? --NiTen (Discworld) 18:08, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten


Der Begriff Schnittmenge hat mich irritiert -

Also ist es korrekt das es eine Sammelbezeichnung für verschiede experimentelle elektronische "intelligente" Genres ist wie die aufgelisteten z.b? (nicht signierter Beitrag von Brosi90 (Diskussion | Beiträge) 19:05, 20. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Unwissenschaftlich und nicht intuitiv

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Keine Ahnung, welche Art ambitionöses Denken hier untergekommen ist und von woher auch immer, inhaltlich ist das Lemma komplett substanzlos, was – wie ich glaube – bekannt ist. Auf jeden Fall verhält es sich aber apologetisch gegenüber einem nicht einmal bestehenden Pool „gerechtfertigter“ Musik. Da es den Begriff zumindest als Anspruchsding in den Szenen und Katalogen der Vertriebe gibt, sollte wenigstens diese Distanz zum Ausdruck kommen.--Wuttgenstein (Diskussion) 17:11, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

„Die Musikstücke sind im Gegensatz zu Techno verspielter, melodiöser und vielschichtiger. Oft werden unkonventionelle Taktarten (wie 7/8) sowie häufige Taktwechsel eingebaut.“ So etwas passiert zum Beispiel eben nicht. Das sollte schon deutlicher zum Ausdruck kommen, den entsprechenden Satz habe ich deshalb gelöscht. Das passiert nur in den Katalogen der Vertriebe.--Wuttgenstein (Diskussion) 17:21, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten