Diskussion:Imre Békessy

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Robert Schediwy in Abschnitt Alles nicht so einfach

der Artikel über Imre Bekessy beschönigt das Bild dieses Revolverjournalisten und Erpressers. Der Verfasser hat offensichtlich einen großen Bogen um all die Tatsachen gemacht, die in der Fackel von Karl Kraus dargestellt sind. Q. Fackel- Jahrgänge der Zwanzigerjahre (nicht signierter Beitrag von 84.191.75.138 (Diskussion) 19:21, 30. Jan. 2009‎ (CEST))Beantworten

Ich kann mich Deiner Meinung nicht anschließen. Der Text enthält Hinweise auf seinen problematischen Charakter ebenso wie auf die erpresserischen Methoden seiner Zeitung. - Aber wenn Du aus der "Fackel" Originalzitate (mit genauer Quellenangabe, bitte) in den Text einbauen willst, ist das sicher willkommen. --Wolfgang J. Kraus 21:59, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Alles nicht so einfach Bearbeiten

Ich zitiere (zustimmend) aus unserem WP-Artikel über Karl Tschuppik (der bezeichnenderweise als Chefredakteur der Stunde hier nicht genannt war):

"Am 2. Februar 1923 wurde Tschuppik Chefredakteur der neu gegründeten Stunde – der ersten Boulevardzeitung Österreichs, die nicht nur systematische Bespitzelung bekannter Personen zum Zwecke voyeuristischer Berichterstattung einführte, sondern auch im redaktionellen und gestalterischen Bereich das österreichische Pressewesen modernisierte und international übliche Standards mitbrachte. Die Zeitung wies jedoch trotz ihrer auf Massengeschmack ausgerichteten Gestaltung mit vielen Bildern und großen Überschriften sowie mit reißerischen bis verleumderischen Artikeln eine klare politische Linie auf: pro-demokratisch sowie gegen Links- und Rechtsextremismus".

Übrigens gehörte auch "Die Bühne" zu Békessys Medienkonzern - und auch da gab es viele interessante und wertvolle Mitarbeiter. --Robert Schediwy 22:26, 3. Dez. 2009 (CET) In diesem Sinn die nun folgende Ergänzung --Robert Schediwy 16:17, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten