Diskussion:Iberg (Heiligenstadt)

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 79.214er in Abschnitt Namensherleitung

Artikelbezeichnung: "Iberg (Eichsfeld)"

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Da es allein im Eichsfeld mehrere Berge mit dem Namen "Iberg" gibt, sollte der Klammeranhang auf einen lokalen Bezug verweisen (z.b. "Heilbad Heiligenstadt" oder "Heiligenstädter Stadtwald"), auch wenn die anderen Berge keinen eigenen Artikel bekommen sollten. -- 79.214er 09:10, 12.Aug.2011

Stimmt auffällig. Überhaupt gibt es unzählige Iberge.
Fragt sich nur, ob kompletter Stadtname, Stadtname ohne Heilbad oder Waldname. --Elop 13:15, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Es gibt noch ein Heiligenstadt in der Fränkischen Schweiz (und eines in Östereich), habe dort aber keinen "Iberg" im Umfeld gefunden. Dann würde wohl "Heiligenstadt" als Anhang reichen. --79.214er 08:26, 13. Aug. 2011
Siehe Heiligenstadt.
Eine gewisse Gefahr besteht natürlich immer. Wenn es zufällig beim Siegerländer (Pils-)Krombach einen Höheberg geben sollte, wäre auch Höheberg (Krombach) obsolet. Aber nach Dieterode kann man ihn nicht packen, höchstens nach Rüstungen. Das reicht zwar bis zum höchsten Punkt, hat aber fast nur in den Dieteröder Klippen Anteil am Berg. "(Kaltenberger Stufenrandbereich)" kennt kein Schwein, "(Westliches Obereichsfeld)" ist zwar als Naturraum eindeutig, als Lagebeschreibung jedoch vermutet man dahinter eher den Junkerkuppen-Höheberg.
Zurück zum hiesigen Fall. Ich hätte nichts gegen den kürzestmöglichen Klammerzusatz ...
Übrinx habe ich erst gestern gemerkt, daß wir den Heiligenstädter Stadtwald gar nicht als Artikel haben. War ein Redirect auf den Iberg, der einen solchen Artikel vorgaukelte.
Ist das nicht Dein Fachgebiet? Ich habe ja noch mit den "höheren" Einheiten zu tun ... --Elop 12:30, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Namensherleitung

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Der Name Iberg leitet sich aus den dort früher häufig vorkommenden Eiben [[1]Eiben] ab. Im Plattdeutschen wurde die Eibe [[2]] Ibe genannt. Im Mittelalter wurde der Iberg für die Viehhaltung genutzt und die, für das Vieh giftigen Eiben wurden gerodet. Trotzdem sind im Heiligenstädter Stadtwald [Stadtwald] noch immer bedeutende Eibenbestände. So zum Beispiel unterhalb der Elisabethhöhe, Maienwand und Alter Kopf.

 
Eiben im Stadtwald

(nicht signierter Beitrag von Olaf1608 (Diskussion | Beiträge) 07:16, 9. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Die Erklärung zur Namensherkunft könnte auch in den Artikel mit einem eigenen Abschnitt eingebaut werden. Das Bild paßt ev. mit zusätzlichen Angaben auch in den Artikel Heiligenstädter Stadtwald.79.214er (Diskussion) 10:09, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten