Diskussion:Hypolimnion

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 129.13.72.198 in Abschnitt Nicht einzuordnen

Beispiele

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Es wäre ziemlich interessant. ab was für einer ungefähren Wassertiefe (in Deutschland) sich in einem See ein Hypolimnion ausbilden kann. Am besten mit ein paar Beispielseen. --Arch2all (Diskussion) 13:35, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Nicht einzuordnen

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Ist das eine aktuelle Zustandsbeschreibung? Oder ist ein See immer so? Kann es das bei Seen in gemäßigten Beiten überhaupt geben?

Der Bodensee z.B. "kippt" (nicht in der üblichen Bedeutung) einmal pro Jahr im Winter, wenn das Oberflächenwasser gegen vier Grad kalt wird, und damit dichter als das Tiefenwasser, das im Sommer von oben (Sonne) und unten (Erdkern) geheizt wird und deswegen natürlich über vier Grad hat. Dann tauscht sich das Wasser komplett und schafft damit Sauerstoff in die Tiefe. ("dimiktisch" nennt man das, hab ich grad gelernt. Wenn im Frühjahr das Oberflächenwasser wieder die 4 Grad überschreitet, passiert es nämlich nochmal.) Ist ärgerlich für die Fische, wenn das in warmen Winter nicht passiert.

--129.13.72.198 22:01, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten