Diskussion:Hydrogencarbonate

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Hallo!

Kann jemand mal im Artikel (oder wenn das zu trivial scheint auch hier) erklären, warm HCO3- eigentlich (auch) Bikarbonat heißt? Ich studiere Medizin und keine Chemie und bei uns wird dauernd von Bikarbonat gesprochen und ich wundere mich schon ewig über diesen Namen. Is ja nur ein C drin und auch nur ein Proton dran... also, wieso >BI<? Wenn's jemand weiß, würde es mich wieder mal freuen was dazuzulernen. mfG, -- Happycow 21:07, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

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Tritt bei Hydrogencarbonaten keine Mesomerieerscheinungen zwischen dem einfach negativ geladenen Sauerstoff und dem die Oktettregel erfüllenden doppelt an den Kohlenstoff gebundene Sauerstoffatom auf? --Afghani 23:57, 18. Jan. 2007 (CET)

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Die stoichiometrische Gleichung mit der Dissoziation zum Wasserstoff ist falsch. Die Ladungen gehen ja auch nicht auf, was eigentlich sofort auffallen sollte. ich schlage vor, die Gleichung zu löschen. H2 gegen 2H+ zu ersetzen würde den Fehler zwar formal berichtigen, die Gleichung an dieser Stelle und in dieser Weise aber auch nicht sinnvoller machen.--Flurups 16:20, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Gleichung ist absolut in Ordnung und ist auf beiden Seiten ladungsneutral. Ich weiß nicht wo du ein Problem siehst. --Eschenmoser 20:47, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

na Ca hat doch wohl die Ladung 2+, oder? --Flurups 09:00, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ca hat auf der Eduktseite die Ladung 0, da es metallisches Calcium ist. Dann reduziert es 2 H⁺ zu H₂ und wird dabei auf +2 oxidiert. Ich sehe das Problem nicht. Es ist eine ganz gewöhnliche Redoxreaktion und die Ladungen sind korrekt. --Eschenmoser 12:56, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

In Verbindung mit dem im nächsten Abschnitt genannten Nahcolith liegt es natürlich nahe bei der Gleichung an eine Reaktion in wässriger Lösung zu denken. Diese Minerale treten als Sedimente in ariden Gebieten (Salzseen) auf. Mir ist nicht klar, wie in diesem Kontext eine Reaktion von metallischem Calcium mit einem Carbonat unter Wasserstoffbildung von Bedeutung ist. Die Kennzeichung von Ca als (s) in der Gleichung wäre sicher hilfreich. Ebenso wäre es meines Erachtens notwendig, die Bildung der Soda/Natron-Minerale in der Natur von technischen Prozessen zu trennen. Wo tritt die genannte Reaktion denn auf?--Flurups 13:22, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es steht dir frei den Artikel dahingehend zu ändern. Die Reaktionsgleichung beschreibt eine Reaktion von Hydrogencarbonaten, ist also im Artikel richtig aufgehoben. Dieser Absatz könnte nur noch um weitere Reaktionen ergänzt werden. --Eschenmoser 17:03, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Strukturformel falsch? Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Meines Erachtens ist das Bild mit der Strukturformel falsch. Es fehlt das C-Atom in der Mitte. Siehe Bild in der englischen Variante des Artikels unter http://en.wikipedia.org/wiki/File:Bicarbonate.png. Wolfgang

in organischen Formeln steht ein Knick bzw. eine Verzweigung immer für ein C-atom

-- Itu 02:52, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

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