Diskussion:Herbertstraße

Letzter Kommentar: vor 6 Tagen von Falkmart in Abschnitt Spiegel-Artikel zu Nazizeit

Schilder Bearbeiten

Zitat aus dem Artikel:"An diesen Barrieren sind seit den 1970er Jahren Schilder angebracht, die Jugendlichen und Frauen den Zutritt zu verbieten versuchen." ...bedeutend weiter unten steht dann: "In den 1970er-Jahren wurden die Schilder an den Toren von der Polizei „zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung“ und auf Bitten der Prostituierten angebracht"....... gehört das inhaltlich zusammen, oder handelt es sich da wieder um neue Schilder die mit den Dreharbeiten zu tun hatten?? ... wenn es um ein und dieselben Schilder geht, warum steht dann soviel komplett anderes dazwischen???mfg Diether77.21.66.241 22:00, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Rechtschreibung Bearbeiten

Habe mir erlaubt, den Text von den üblichen Rechtschreibfehlern zu "befreien" ...

‚Befreien‘ in Anführungsstrichen ist wohl richtig (wenn die Anführungen auch falsch sind… :-): Da „zum“ eine Zusammenziehung von „zu dem“ ist, ergibt sich zwanglos, daß ein folgendes Verb substantiviert sein und also groß geschrieben sein muß. Und „Kucken“ ist kein Fehler, sondern eine laut Duden zulässige und besonders in Norddeutschland gebräuchliche Form von „Gucken“ – für die Herbertstraße also durchaus nicht unpassend.
Ich habe mir daher erlaubt, die ‚Korrektur‘ rückgängig zu machen. --Skriptor 20:54, 2. Jan 2005 (CET)

Also die jenigen die hier schreiben es sei nicht rechtens die Strasse für Frauen zu sperren, können ja gerne mal durchlaufen und dann werden sie sehen was ihnen passiert.

Ob sie dann immer noch der Meinung sind.

Ist Sperren einer ganzen Straße für Frauen zulässig? Bearbeiten

... für Jugendliche und Frauen gesperrt

Ich halte das für verfassungswidrig. Ist es zulässig, eine ganze Straße zu sperren für Frauen?

Wer maßt sich solche Dinge an? Und was würde passieren, wenn Hunderte von Frauen dort einfach durchgehen? Jana Henningowa

Nee, das ist durchaus nicht verfassungswidrig. Für Jugendliche ist sie wegen der jugendgefährdenden "Auslagen" der Geschäfte, für Frauen polizeilich gesperrt, weil sie von den in der Herbertstrasse tätigen Damen - nun, sagen wir: tatkräftig vertrieben werden. Im Übrigen wird die Sache deutlich gemäßigter gehandhabt als es hier den Anschein hat. Und für "Hunderte von Frauen" ist die Herbertstraße vermutlich sowieso zu klein.
Bla bla bla, ich behaupte einfach mal: Dieses "Verbot" ist Fiktion. Bestenfalls sind Frauen und Kinder dort nicht erwünscht. Daß es sich um einen Privatweg handeln soll, kommt mir sehr fraglich vor, wenn man berücksichtigt, daß dort die Stadtreinigung saubermacht und daß die Straße in der Verordnung über das Verbot der Prostitution 1980 namentlich erwähnt wurde. --Sebastian Koppehel 22:49, 27. Jun 2005 (CEST)
Sie wurde ausdrücklich in der Verbots-Verordnung ausgeschlossen. Das hat nix zu heißen dass die Stadtreinigung da sauber macht, es ist immerhin ein eigener Straßenname vorhanden; eigentlich müsste es ein hinterhof sein.
Wieso hat das nix zu heißen? Seit wann reinigt die Stadtreinigung Privatwege? Wie kann ein Straßenname, der nicht offiziell ist, in einer Verordnung stehen? Abschließend klären läßt sich diese Frage womöglich nur durch Nachschauen im amtlichen Wegeverzeichnis, aber die Indizien sprechen deutlich für einen öffentlichen Weg. --Sebastian Koppehel 07:01, 8. Aug 2005 (CEST)
Aus mündlicher Quelle weiß ich (die angeblich wiederum von der Polizei die Infos hat), dass der Anschlag einfach Unsinn ist. Sie stimmt nicht. Es ist eine öffentliche Straße. Soll wohl einfach abschrecken. Aber schon etwas seltsam.

: Ist die Straße wirklich für Frauen gesperrt? Ich glaub auch, dass das eher Fiktion ist. Erstens macht das keinen Sinn, weil es bestimmt auch lesbische Frauen gibt, die dort Prostitutierte aufsuchen LOL und zum anderen, habe ich dort auch einige Frauen wahrgenommen, die durch die Straße gelaufen sind, ohne von den Prostitutierten angemacht worden zu sein. Rücknahme des Beitrags: ein Blick in den ersten Absatz des Artikels reichte aus --Cutty Mike and Mighty 01:54, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inzwischen gibt es online die Wegebenutzungsgebührenordnung. Demnach ist die Herbertstraße ein öffentlicher Weg (der Wertstufe III). Im übrigen, finde ich, sollte unser Artikel nicht Gerüchte kolportieren, daß Frauen dort mit was für Gegenständen auch immer beworfen würden, wenn wir nicht eindeutige Erfahrungsberichte, Zeitungsartikel o.ä. haben. Ich glaube übrigens auch nicht an eine "polizeiliche Empfehlung", bloß weil eine Seite mit dem Seriosität verströmenden Namen "beLocal" das in einem Artikel ohne jede Autorennennung o.ä. behauptet. --Sebastian Koppehel 07:21, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wenn das Schild keinen rechtlichen Status hat und die Prostituierten eine Frau tätlich angehen würden wäre das eine Straftat. Von daher denke ich, dass sich das doch sehr im Rahmen hält. War schon mal jemand da (von unseren weiblichen Mitschreibern) und hat es versucht ? Wäre mal einen Test wert um es hier richtig zu stellen. Benutzer:Gsus665(nicht signierter Beitrag von 80.131.255.186 (Diskussion) )

Hey Sebastian Koppehel, im Jahre 2000 waren meine Schwestern und ich (weiblich) in Hamburg zu Besuch bei meinen Cousins und meine Cousins haben sich einen Spass erlaubt, mich zur Herbertstrasse zu fuehren und ich kann mich nicht mehr erinnern warum ich die Warnung am Sichtschutz nicht gelesen habe, aber kaum waren wir drin, wurden meine Schwestern und ich schon mit alkoholischen Getraenken von beiden Seiten beworfen, wir rannten schnell zum anderen Ende der Strasse und danach musste ich neue Klamotten bei H&M kaufen um nicht mehr nach Bier zu riechen. Habe leider keinen Beweis fuer diese Erfahrung aber meine Cousins und meine Schwestern koennen es bezeugen. ;-) --Denysince (Diskussion) 00:02, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Verschiebung nach Herbertstraße (Hamburg) Bearbeiten

Verschiebung nach Herbertstraße (Hamburg) wäre angeraten!

Warum? Wir haben keine Artikel über andere Herbertstraßen, und ich sehe nicht mal welche am Horizont. --2.241.80.39 10:13, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Weblink relevant? Bearbeiten

Ich frage mich ernsthaft ob der Weblink irgendeine Relevanz zur Herbertstrasse hat. Ausser dem Namen ist das eine x-beliebige Pornoseite. 84.56.207.30 03:29, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Eingang Bearbeiten

Sorry, vielleicht bin ich auch einfach zu blöd - Vor einigen Wochen war ich in Hamburg und bin dort mit dem Stadtrundfahrtbus an diesem Tor vorbeigefahren und auch später bei dem obligatorischen Gang durch St. Pauli dort vorbeigelaufen. Ich dachte, das ist eine Disco oder irgendein Club, der geschlossen ist. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Herbertstrasse.jpg&filetimestamp=20050519161412

Ist der Zustand auf diesem Bild denn dann der, dass die Straße geschlossen ist? Oder besteht das Plakat in der Mitte aus 2 Klappen, durch die man durchgehen kann, oder wie kommt man da denn rein o.O?

--217.224.144.154 03:05, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

So ist es. Siehe Datei:St Pauli - Herbertstraße.jpg. Gruß --Jivee Blau 03:08, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nachtrag:In der Regel sind die Klappen zu und man geht durch einen ca. 1 m breiten Spalt, der zwischen den Klappen und den dahinter versetzt befindlichen "Weiterführungen" (d.h. die Abgrenzungen, auf denen das steht) der Tore in die Straße. Gruß --Jivee Blau 03:14, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bordellstraße Bearbeiten

Ihr habt die Antoniusstraße in Aachen vergessen. (nicht signierter Beitrag von 77.11.60.71 (Diskussion) 20:29, 14. Jul 2011 (CEST))

Abzocke Bearbeiten

Es ist zumindest bei den Hamburgern bekannt, dass fast alle Prostituierten in der Herbertstrasse zunächst einen relativ niedrigen Preis nennen, um dann im Zimmer versuchen "nachzukobern". Wenn der Freier noch so dumm ist, aus den 50 Euro hundertfünfzig zu machen, findet meist trotzdem kein wirklicher Verkehr statt. Ein Satz hierzu, wäre vielleicht eine überlegung Wert, meine Aussage ist keine Spekulation und lässt sich durch aktuelle Zeitungsartikel belegen: Einfach bei google "Abzocke Herbertsrasse" eingeben. Ursache für diese Abzocke ist vermutlich, das der Anteil an Touristen sehr hoch ist, und die Damen nicht auf "Stammkunden" angewiesen sind. --79.241.108.105 18:25, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Naja Ähnliches ließe sich ja für fast alle "erotischen" Amüsierbetriebe auf St. Pauli behaupten, inkl. Tabledance-Nepplokale. Insofern keine Spezialität der Herbertstraße. --2.241.80.39 10:08, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Für mehr Vorspiel Bearbeiten

 
So im Artikel

So lustig der Spruch im Kontext beim ersten Lesen auch sein mag und obwohl das Foto schlicht das geschlossene Tor auf einer öffentlichen Straße zeigen soll: Muss diese Zigarettenwerbung wirklich sein? -- 32X 00:25, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Polizeirevier Davidwache Bearbeiten

1967 drehte der Hamburger Regisseur Jürgen Roland in der Herbertstraße Szenen mit Prostituierten für den Film Polizeirevier Davidswache über die Davidwache an der Reeperbahn.[2]

Ich meine gelesen zu haben, dass die Herbertstraße für den Film nachgebaut wurde. Es könnte in dem Booklet der DVD gestanden haben, die ich grade nicht greifbar habe. Weiß das jemand genauer bzw. kann nachsehen? --Webclue (Diskussion) 12:47, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Spiegel-Artikel zu Nazizeit Bearbeiten

https://www.spiegel.de/geschichte/sexarbeit-in-der-nazi-zeit-gedenk-bordstein-in-st-pauli-erinnert-an-das-leid-der-frauen-a-0aea9938-ed67-4fd9-8ac4-73d0826e7ffa --Falkmart (Diskussion) 18:33, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten