Diskussion:Henriette Fürth

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Goesseln in Abschnitt Literatur

Unklare Formulierung in "Leben und Werk"

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Wenn Henriette Fürths "acht Kinder emigrierten", aber "Zwei ihrer Töchter, Else und Marie Anna Adelaar" trotzdem "in Auschwitz ermordet" wurden, dann müssen die beiden Töchter aus der Emigration deportiert worden sein. Es wäre sinnvoll darauf hinzuweisen. jajkaiser (15:09, 15. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Warum "trotzdem"? Emigration in den 1930ern und spätere Deportation während des Zweiten Weltkriegs schließen sich nicht aus. Wie dem Einzelnachweis zu entnehmen ist, waren diese beiden Töchter nach Deventer in Holland verheiratet.--Assayer 15:50, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich schließt sich das nicht aus, aber Emigration diente in der Regel dazu dem Naziregime zu entkommen. Wenn die beiden Töchter dennoch deportiert wurden, dann weil sie in der Emigration deportiert wurden, weil sie nicht weiter fliehen konnten oder wollten oder verraten wurden oder als Widerstandskämpferinen gefasst wurden oder .... Falls die beiden Töchter aber nicht wegen der Nazis emigrierten, sondern aus anderen Gründen, wie Heirat oder Beruf, dann erweckt Dein Satz einen falschen und eben missverständlichen Eindruck. Des besseren Verständnis halber würde ich schreiben '... acht Töchter emigrierten, weil <Gründe> ...' und '... Else [Fürth?] und Marie Anna Adelaar, <Grund, z.B. die nicht weiter fliehen wollten>, wurden aus Deventer deportiert und in Ausschwitz ermordet'.

jajkaiser (14:35, 16. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich weiss nicht, wann und warum H. Fürths Kinder Deutschland verliessen. Ich weiss auch nichts näheres über die Deportation ihrer Töchter (und Enkel). Mißverständlich finde ich das aber nicht. (Siehe das Schicksal Georg Hermanns oder Anne Franks). Ich schreibe noch einen Satz. Das ist es dann aber auch.--Assayer 17:36, 16. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Henriette-Fürth-Preis

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Dem Henriette-Fürth-Preis und (eventuellen Preisträgern) so viel Raum zu geben, das erscheint mir etwas extensiv. Müßte nicht die Ergänzung in der Liste der Ehrungen mit einem Link auf die I-Net-Seite reichen? Da sind Preisträger bis 2006 zu finden. 2007 und 2008 anzugeben, und damit auf eine leere Seite zu verweisen, sagt vielleicht etwas über das gFFZ aus, wohl aber nichts über Henriette Fürth. Mein Vorschlag: Aufnahme des Preises in die Liste der Ehrungen , mit einem Link auf die Seiten des gFFZ (damit sind denn auch die verfügbaren Infos über Preissträger erkennbar.) Das habe ich bereits vorgenommen- das müßte reichen. Rest streichen. Freundlich --Freundlicher 13:24, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Unlogische Formulierung im Abschnitt "Leben und Werk"

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Im Satz "Sie lebte allerdings in gutbürgerlichen Verhältnissen mit zeitweise zwei Hausbediensteten" ist das Wort "allerdings" sehr unlogisch. Das Wort suggeriert einen Widerspruch zu vorherigen Sachverhalt, der aber gar nicht gegeben ist: Zeitweise zwei Hausangestellte zu haben steht in keinerlei Widerspruch dazu, gegen die Trennung von 'Bürgerlicher' und 'proletarischer' Frauenbewegung zu sein. Vorschlag: Das Wort streichen (und evtl. außerdem einen neuen Absatz beginnen). --188.195.229.203 12:38, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Sowas bleibt in WP nicht aus, weil man in bestehenden Artikeln editiert, sie ausbaut und ergänzt, aber nicht notwendig komplett neu schreibt. Vgl. die alte Version.--Assayer 13:49, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Literatur

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Das Bessere ist der Feind des Guten (ein Enzyclopädist).
Das jetzt veröffentlichte Biographische Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik ist „wahrscheinlich“ (da ich noch keine Rezension gesehen habe und ich selbst auch noch keinen Zugang zum Papier hatte) vorzuziehen, da es (wahrscheinlich) die bisherige Literatur berücksichtigt und vielleicht sogar einen verschämten Seitenblick in die ständig sich erneuernde kollaborative Enzyklopädie geworfen hat.
Wem es hier zuviel mit Literatur wird und wer als Regelhuber auf einer Fünfer-Regel pochen möchte, der möge die alten Zöpfe durchforsten, um dem Neuen Platz zu schaffen. Sollte allerdings das BLGdS sich als Flop erweisen, dann eben retour mit der Literatur. --Goesseln (Diskussion) 16:07, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten