Diskussion:Heizlokomotive

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Sandmann4u in Abschnitt Die einzelnen Heizloktypen bei der DR

BKL Bearbeiten

Ich würde es begrüßen, wenn hier nur die Dampfbezogenen Systeme ihren Platz finden. Eventuell ja lemmaverschiebung und als BKL Seite wie bei Vorheizanlage.

Bitte um Meinungen! Sandmann4u 00:16, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Auflistung Bearbeiten

Eine Auflistung von Heizlokomotven wäre sicher auch nicht minder interessant. Einen Anfang habe ich gemacht, ich hoffe auf Beteiligung! Sandmann4u 17:25, 11. Feb. 2010 (CET) (Signatur aus älterer Seite wieder hierhergeholt Sam Gamdschie 16:38, 14. Feb. 2010 (CET))Beantworten

Was bringt einem diese Auflistung ? Wenn es sich um eine aktuelle Liste handelt ok, aber doch nicht einfach eine Auflistung aller irgendwann mal irgendwo als Heizlok eingesetzten Lokomotiven. -- Knergy 21:02, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ganz witzig - Heizloks dürften sich inzwischen nirgendwo mehr im Einsatz befinden, die letzten sind vor ca. 20 Jahren aus dem Dienst ausgeschieden. Abgesehen davon - weist du wie oft ich in der Vergangenheit ein Foto hatte, und halt nicht wusste, welche Lok ist das nun. Bei den Loks lässt sich nämlich in recht wenigen Fällen verifizieren, um welche Lok es sich handelte. So habe ich schlicht und einfach schonmal etwa 30% der Informationen weggelassen, weil sie nicht eindeutig zuzordnen waren oder nicht belegt waren. Zu fast allen eingetragenen Loks gibt es auch Fotomaterial im Netz, was sich darüber finden lässt.Sandmann4u 23:51, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vorheizanlagen Bearbeiten

In Dresden Hauptbahnhof gab es eine sationäre Anlage um die Züge vorzuheizen. Wo gab es so etwas noch?

Sandmann4u 18:45, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe diverse Änderungen wieder revertiert.

Begründungen:

Meiningen hatte mit dem Umbau der 01-er nichts am Hut, bei den anderen genannten Baureihen kann man auch von einer Serienproduktion reden.

Dresden Hauptbahnhof - keine Heizloks? Falschbehauptung!!! Gab es paralell zu der Anlage trotzdem.

Die Infos zu der Zugvorheizanlage und den Elektroloks werde ich zu einem Großteil wieder herausnehmen, in dem Artikel geht es schließlich um die Klassische Heizlok(deshalb hatte ich ja für die Stromer einen separaten Artikel angelegt, der Einsatzbereich ist einfach grundverschieden). Auch das aktuelle System der Zugvorheizanlage hat mit der von mir beschriebenen Variante nichts gemeinsam, da würde ich den Hinweis alleine schon deshalb tunlichst vermeiden.

Weiterhin zum Begriff Starlok - diesen habe ich bewusst gewählt, und das nicht aus eisenbahnfansicht. Es geht hier schließlich nicht um so normale Loks wie die Baureihe 01 oder 01.10, sondern um etwas auch innerhalb der damaligen Bundesbahn besonderes. Die Baureihe 05 könnte dort auch mit eingegliedert werden, allerdings ist mir kein Einsatz als Heizlok bekannt.N8 Sandmann4u 23:05, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bitte den Begriff Zugvorheizanlage nicht mehr verändern, ich habe in einer BKL einen Direktlink daraufgesetzt.Sandmann4u 00:14, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Mir ist aktuell ein Beispiel aus eigener Erinnerung in Dresden HBF bekannt, wo dafür eben keine Heizloks benutzt wurden. Aber es stimmt schon, von der Technik her eher so wie bei den Heizloks. Ich mache mir mal Gedanken, wie man das einarbeiten kann. Läuft wahrscheinlich auf ein neues Lemma hinaus und Verschiebung des hiesigen Artkels hinaus, da die aktuelle Erklärung ja ziemlich gut zur elektrischen Zugheizanlage passt. Ausserdem sind meine Infos auch mehr als Dürftig, ich kann mir z.b. nicht vorstellen, dass nur ein einziger Bhf so eine Anlage besaß, da ja auf großen Bahnhöfen eine stationäre Anlage viel effektiver ist als zig Heizloks und man dass ja auch mit recht wenig Aufwand von einem in der Nähe befindlichen Kraftwerk abzweigen kann.Sandmann4u 17:12, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gut in der Schweiz heizen wir schon lange Elektrisch. Mir sind aber eigentlich nur Semistätionäre Dampfheizanlagen bekannt. Bei diesen waren zwar einige Rohre festverlegt, aber als Heizquelle diente eine Dampflok oder ein Heizwagen, und die konnten verschoben werden. Wasserfassungen waren teilweise für die Heizloks vor Ort vorhanden, aber zur Brenstoffaufnahme oder zum Kesselausswaschen musten die in der Regel ins Depot. Es kann so mit einer Lokomotive durchaus gleichzeitg mehrer Züge geheizt werden. Was geht, weil sie ja die gesamte Dampfmenge abgeben kann, wenn sie stellsteht. Klar es gab da die eine oder ander Ortsfeste, die waren aber viel seltener als die heutigen elektrischen Zugheizanlagen. PS. Such sonst auch mit Vorheizanlage, ist Alternativbezeichnung. Bobo11 19:27, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
In Leipzig Hbf wurde der Dampf für die Wagenvorheizung und die Weichenheizung vom in der Nähe befindlichen Kraftwerk Dimitroff bezogen, im Bw Engelsdorf heizten bis zu vier Lokomotiven (i.d.R betriebsfähige 52.8, zuletzt auch auf Rostfeuerung zurückgebaute 44er meist ohne Innentriebwerk) zur Freude der Anwohner sowohl die Gebäude im Bw als auch die Weichen auf dem Ablauf (Stw 2, 3 und A). --Falk2 00:43, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Übertrag aus einer anderen Diskussion Sandmann4u 23:44, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

zusätzliche Ventile Bearbeiten

Ich habe gehört, dass die Loks teilweise bei den Umbauten zu Heizloks neue Ventile bekamen, um den Dampf direkt zu den neuen Verbrauchern weiterzuleiten. Wie kann man sich das technisch vorstellen, wie funktioniert das?Sandmann4u 00:36, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die einzelnen Heizloktypen bei der DR Bearbeiten

Übertrag aus Bahnportal, ich finde das recht interessant.Sandmann4u 12:46, 8. Mär. 2010 (CET) Bei der DR war es so: Eine Heizlok war in aller Regel voll betriebsfähig. Die auf Rostfeuerung zurückgebauten 44er mit ausgebautem Innentriebwerk wurden provisorische mobile Heizanlage (PmH) genannt. Sie durften mit 60km/h überführt werden und dabei 50 Tonnen (?) Anhängelast mitführen. Zumindest in Engelsdorf war diese Bezeichnung nicht angeschrieben, die Maschinen hatten die normale, allerdings nur gemalte, vollständige Beschilderung. Maschinen ohne Triebwerk, die also nur noch aus einem Rahmen mit Achsen, Kessel, Führerstand und Tender bestanden, hießen Dampfspender (Dsp), wobei zumindest das Raw Meiningen an den Führerstandsseiten darunter anschrieb umgebaut aus xx xxxx. Bei der Industrie gab es diese Systematik nicht, dort sind mir aber auch keine betriebsfähigen Heizlokomotiven begegnet. --Falk2 18:05, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Dampflokomotiven Bearbeiten

Der Satz "Bei vielen Lokomotiven wurde der Mischvorwärmer stillgelegt und durch eine zweite Strahlpumpe ersetzt." ist sachlich falsch. Ein Vorwärmer ist ein Vorwärmer und keine Pumpe. Die Standardausstattung der Einheitsloks war ja eine Speisepumpe zur kontinuierlichen Kesselspeisung während der Fahrt, sowie eine Strahlpumpe zur manuell betätigten Speisung im Stand. Daher sollte es wohl heissen, daß die Speisepumpe durch eine zweite Strahlpumpe ersetzt wurde. Es kann sein, daß der MV stillgelegt wurde (das entzieht sich meiner Kenntnis). Btw: MV hatten nur die Loks der DR Ost, und die DB-Neubauloks. Die Einheitsloks im alten Zustand, hatten Oberflächenvorwärmer.