Diskussion:Heinrich Peer

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 91.51.195.197 in Abschnitt Tondokumente von Heinrich Peer:

Natürlich hat nicht nur Auen den Rat Arnheim gespielt, sondern ebenso Peer. Steht alles in Wenigers Großen Personenlexikon drin. Siehe dazu auch: Gerhard Lamprechts "Deutsche Stummfilme 1903-1931", Band 1918 S. 336 und Band 1919, S. 87 und 413. Und nur weil "Anna Karenina" bei IMDB mit 1919 datiert wird, ist dies noch längst nicht richtig. Sondern 1920. Bei Josef Commer hat das schon wieder jemand von richtig auf falsch "verbessert". Hier, bei Peer, hab' ich's ausnahmsweise noch einmal gemacht und den Karenina-Film richtig datiert. (nicht signierter Beitrag von 188.192.75.129 (Diskussion | Beiträge) 15:26, 26. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Statt wegen Verstoßés gegen WP:DS diese Seite ganz zu löschen, habe ich obigen Beitrag mal auf das Wesentliche gekürzt. Lieber Anonymus: natürlich sind die "Kontrolleure" hier "selbsternannt", das bist du ja auch, oder wer hat dich ernannt? PDD ist außerdem noch Administrator, dazu wurde er gewählt. Wenn du dir hier ein Benutzerkonto anlegst und immer fleißig mitarbeitest, kannst du nach einiger Zeit auch mitwählen, oder ggf. versuchen, dir missfallende Administratoren abwählen zu lassen. Dabei aber bitte immer die Konventionen beachten, zB angemessenen Tonfall, und das Signieren von Diskussionsbeiträgen. BTW: ich frage mich ja immer wieder, wie du an die Unterlagen von Kay Weniger kommst... bist du es?! -- SibFreak 15:46, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Natürlich ist er es, er hat auch schon Diskussionsbeiträge als Kay Weniger unterschrieben, z. B. hier. Den Vorschlag, sich anzumelden, hatte ich ihm auch schon im Januar gemacht, aber offenbar macht das anonyme Arbeiten (inklusive des damit mutwillig stark erhöhten Betreuungsaufwands für Leute wie mich, die die ganzen Links repariert und Formalfehler korrigiert und KWs Artikel gegen übereifrige QSler verteidigt haben) und das anonyme Anpampen hilfsbereiter anderer Mitarbeiter mehr Spaß. Und dass der Kriminalrat eben in der Literatur Anheim heißt (so bei Sebastain Hesse: Kamera-Auge und Spürnase: der Detektiv im frühen deutschen Kino und auch bei Lamprecht) und nicht Arnheim wie bei Weniger: geschenkt. PDD 23:38, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Tondokumente von Heinrich Peer: Bearbeiten

Zu Heinrich Peer noch ein ‘phonographischer’ Hinweis: er hat (wenn es nicht noch einen zweiten Sänger gleichen Namens gegeben hat) im Jahre 1907 anläßlich der Erstaufführung von Oscar Straus’ erfolgreicher Operette “Ein Walzertraum” zwei Grammophonplatten mit dem Buffo-Duett daraus besungen:

1. Gramophone Concert Record G. C. 2-44 309 (Matrizennummer: 3779 r), aufgen. Juni 1907. Buffo-Duett aus “Walzertraum”: Piccolo Piccolo Tsin Tsin Tsin! (O. Straus) gesungen von Vali Paak und Heinrich Peer m. Orchester-Begl. Kapellm. Seidler-Winkler. Berlin. label abgeb. bei grammophon-platten.de (user 'joha' Fr Okt 17 2014).

2. Zonophone Record X 24269 (Matrizennummer: 3813 r) Buffo-Duett aus "Walzertraum": Piccolo! Piccolo! Tsin, tsin, tsin (O. Straus) Gesungen von Vilma Conti und Heinrich Peer mit Orchesterbegleitung, Wien. Vgl. DNB

Vilma Conti (1877-1936) war eine ungarische Sängerin, verheiratet mit dem Operettentenor Hermann Feiner. Wer sich hinter Vali Paak verbirgt, konnte ich noch nicht ermitteln, es müssen aber zwei verschiedene Sängerinnen gewesen sein, denn im Deutschen Bühnenjahrbuch auf 1909 stehen beide als wohnhaft in Berlin-Charlottenburg eingetragen, jedoch mit unterschiedlichen Adressen:

„171/72. Fritz Verbeck, Rathenowerstr. 8. Damen: Vilma Conti, Charl., Wilmersdorferstr. 78. Grethe Dierkes, Wilm, Pariserstr. ... Vali Paak, Charl., Schillerstraße 15/16. Magda Schneider-Hirsch, NW 6, Karlstr. 17. Chorpersonal. Herren: I. Tenor: ...“

Weiß jemand Näheres ?

- - - --91.51.195.197 12:34, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten