Diskussion:Heinrich Gerhard Scherhorn

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von BlaeX in Abschnitt Bearbeitung des gesamten Artikels

Ritterkreuz

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Die Quellenlage widerspricht sich im Bezug auf das abgeworfene Ritterkeurz. Wurde es nun zu Weihnachten '44 verliehen und abgeworfen, oder doch eher im März '45 - obwohl hier lt. eines Buches über das KG200 gar kein Betrieb mehr auf der Rennstrecke war. Hat er gar mehrere bekommen? In unterschiedlicher Belaubung im Sinne des Ritterkreuzes als Ausbaustufe des Eisernen Kreuzes? Fragen über Fragen - und es bleibt: Hat jemand eine maximalverlässliche Quelle dazu? :) --BlaeX (Diskussion) 16:23, 27. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Es gibt Belege, die zum 23./28. März 1945 gemeinsam mit der Beförderung zum Oberst (rückwirkend zum 16. April 1945) die Verleihung des Ritterkreuzes festhalten (siehe Belege). In dem Zeit-Artikel steht, dass Skorzeny über den Abwurf des Ritterkreuzes berichtet. Wo kommt der Verweis auf Weihnachten 44 her? Magnus Pahl verweist auf einen Funkspruch vom 24.3.1945 mit dem Hinweis, dass Scherhorn das Ritterkreuz erhalten hatte. Zusammenfassend sehe ich mit der Aussage "Scherhorn wurde mit der Mutmaßung, dass er weiterhin hinter den feindlichen Linien agierte, Mitte März 1945 zum Oberst befördert und Ende März 1945 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet." kein Belegfehler oder nicht belegte Aussage. Da steht nichts zum "abgeworfen" oder einen Hinweis, dass er mehrfach das Ritterkreuz erhielt. Von daher verstehe ich die Diskussion nicht.Verifizierer (Diskussion) 20:43, 12. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Bearbeitung des gesamten Artikels

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"Scherhorn war während des Zweiten Weltkriegs u. a. Kommandeur des Sicherungs-Regiments 36 bei der 286. Sicherungs-Division, später bei der 221. Sicherungs-Division. Im Juli 1944 wurde der verwundete Oberstleutnant Scherhorn, mittlerweile Kommandeur des Landesschützen-Bataillons 675 der 4. Armee bei der Heeresgruppe Mitte,"

ein vormalig als Regimentskommandeur eingesetzter OTL - was ja noch möglich wäre, insbesondere in der damaligen Zeit mit Verlusten - wird wieder zum Bataillonskommandeur, einer Herabsetzung in der Dienststellung. Die Geschichte in sich ist mir bekannt, aber das ganze kann so nicht richtig sein. und warum wurde Scherhorn in die Lubjanka gebracht? soweit wurden nur wirklich interessante Leute verlegt, der Rest kam einfach in ein Offizier-Gulag. An der ganzen Geschichte kann so einiges nicht stimmen - und sollte dringend überarbeitet werden, an Hand sicherer Quelle. und nicht Literatur die der Geschichtsklitterung diente. --46.94.170.188 17:52, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten

und eines ncoh - "Die Operation, beim NKWD als Operation Beresino geführt, lief mit Hitlers Fürsprache bis Kriegsende.[7][8]" - Hitler hat bestimmt nicht fürgesprochen, wenn dann befahl und ordnete er an --46.94.170.188 17:54, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Hallo Unbekannte(r),
vielen Dank für deinen Einwand. Zweifelsohne ist die Quellenlage bei Sachverhalten im Bereich von Spionage oft nebulös, oder wird von einseitigen Interessen geleitet wie man im Kontext der Werke von Hrn. Otto Skorzeny deutlich sehen kann. Zum jetzigen Zeitpunkt bildet der Artikel alle Informationen ab, die den Autoren aus unterschiedlichen Quellen zur Verfügung stehen und baut daraus ein Gesamtbild. Wie jeder historische Abriss ist dieses nur so gut oder schlecht wie die Quellenlage.
Kannst du weitere Quellen empfehlen, die über die Geschichte von Hr. Scherhorn und die verbundene Operation Beresino verlässliche Auskunft geben?
--BlaeX (Diskussion) 15:22, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten