Diskussion:Harald Serafin

Die Relevanz dieses "schrägen Vogels" kann ich nicht einschätzen, aber dass man nun jedes Wortspiel hier in aller Breite darstellen muss, halte ich für übertrieben, insbesondere da das nun keine so dramatischen Situationen waren und auch keine unvergleichlichen Bonmots dabei entstanden. Eine kurze Darstellung in welchen Fernsehshows er mitgewirkt hat, sollte reichen.--Innenrevision 15:51, 15. Aug 2006 (CEST)

1. also den einen Absatz würde ich ganz einfach am liebsten streichen, ehrlich gesagt. Was Galanz heißt, das wissen wohl nur Wiener?! Galanterie, Charme? Er ist und war ein großartiger Sänger und Entertainer und seit er die Intendanz der Mörbischer Festspiele hat geht es mit denen mehr und mehr bergauf. Hierzulande liebt oder hasst man ihn - normalerweise gibt es da keine dritte Möglichkeit *g* Vielleicht raffe ich mich auf und überarbeite den Artikel bei Gelegenheit, falls es nicht der Ersteller selber tut oder wer anderer sich opfert. Ich fühle mich nur irgendwie nicht berechtigt, einfach jemandes "Werk" total über den Haufen zu schmeißen, nur weil es nach Kronen Zeitung klingt....Ricky59 19:34, 27. Aug 2006 (CEST)

Nun die Wortspenden Serafins (Wunderbar,...) sind nunmal ein Charakteristikum dieses Herren. Insoferne tragen sie zum Anschaulich machen seiner Eigenart bei. Und er ist sich dessen durchaus bewusst, schließlich hat er gestern (21.11.06)in seiner Rolle als Baron Mirko Zeta in der lustigen Witwe (in der Volksoper) des öfteren die "Wunderbar" Wuchtel geschoben 80.121.11.174 08:32, 22. Nov. 2006 (CET)

= dieses "Wunderbar" kann ich inzw. wirklich nicht mehr hören. Bei mir ist er heuer stark gesunken, da ich mir leider diese Kreuzfahrtsendung mit Frau und Sohn antat (alter Grantler *g*) und dann diese schreckliche Lutz-Werbung. Deren Werbg. fand ich bisher eigentlich fast immer ganz originell und humorvoll, aber mit Serafin und Goldi ... Als Künstler und Person ist er ein Original. Ricky59 20:06, 2. Dez. 2006 (CET)

Dieser nervende Typ ist relevant - gehört zu den "Dauer-Wortspendern" der österr. Seitenblicke. Als Intendant - und auch als Kammersänger - ist er zu behalten. Früher konnte er auch mal singen. (altersbedingt schwach) --QSQ 22:27, 18. Jul. 2011 (CEST) PS: die Kommentare sind subjektiv - von wegen Schmeicheleien und so. Ich lasse es aber stehen; leider stimmt das ... PPS: es gibt da eine Martina Serafin - bei meiner Sucherei auf Youtube nach bestimmten Operettenliedern stolperte ich drüber - ob das eine Verwandte (Tochter?) ist. Er war ja ein paarmal verheiratet, soviel ich weiß. Eine tolle Stimme hat die Frau übrigens :o). UPS - drübergelesen, wurde grade drauf hingewiesen, dass es eine Tochter Martina gibt :O).

Schreibstil des Abschnitts "Leben" ?!

Liebe Leute, man kann doch eine Vita nicht mit dem Satz beginnen "1939 wurde Litauen von der Sowjetunion besetzt …". Wenn überhaupt, dann etwa so: "musste er mit der Familie seiner Eltern wegen der Besetzung Litauens durch die Sowjetunion …" usw., wobei logischerweise Serafins Eltern dann auch zu nennen sind. Leider bin ich mit der Materie nicht vetraut, sonst würde ich diese (unbedingt notwendige!) Verbesserung selber durchführen. Welcher versierte Kollege oder Kollegin könnte das übernehmen? --Johann Jakob Pfeifendeckel (Diskussion) 16:23, 21. Jan. 2022 (CET)