Diskussion:Hans Speidel (General)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 178.203.108.170 in Abschnitt was machte Speidel während der Operation Overlord ?

Reviewdiskussion Bearbeiten

Siehe Schlacht von Cambrai. -- John N. § 19:20, 6. Jan 2005 (CET)

Nach dem Querlesen: das Bild ist wahrscheinlich nicht okay und muss noch aus dem Artikel. Zur Person Speidel steht was gar nichts - was machte er zum beispiel, damit er andauernd befördert wurde, welche politische einstellung hatte er, was trieb ihn zum widerstand, was machte er in seinen posten nach dem krieg? warum bekam er seine orden? worüber war die diss? warum fand er in CdG einen unversöhnlucnen gegner? Bisher ist der artikel wenig mehr als eine hintereinandergeschriebene chronologische auflistung. -- southpark 13:20, 20. Jan 2005 (CET)

lesenswert Abstimmung Bearbeiten

Hans Speidel, 22. März Bearbeiten

  • ProLesenswert -- John N. -*$*- 16:19, 22. Mär 2005 (CET)
  • pro Mwka 16:47, 22. Mär 2005 (CET)
  • pro --Kurt seebauer 21:05, 22. Mär 2005 (CET)
  • contra wie bei dem folgenden Kandidaten --Historiograf 23:48, 22. Mär 2005 (CET)
  • pro Gavin <!§!> 17:39, 26. Mär 2005 (CET)

Da muss einiges nachgearbeitet werden Bearbeiten

Liebe Leute, zwei profilierte Vorgesetzte Speidels sterben durch Einahme von Zyankali: Erwin Rommel und sein Nachfolger im Oberbefehl der Heeresgruppe B, Hans Günther von Kluge. Beide waren in dem Dilemma, angeblich mit dem Verschwörerkreis 20. Juli 44 liiert zu sein. Beide waren es wohl nicht. Speidel aber war ganz sicher eingeweiht. Das ist doch irgendwie eine spannende Geschichte; das könnte ein Zentralthema sein. Ich finde da muss erheblich nachgearbeitet werden. Ganz nebenbei: Wenn Speidel lesenswert ist, weshalb dann Rommel nicht? Klärt mich doch mal auf, bitte. Cookie SuperMario 20:27, 16. Jan 2006 (CET)

Weil Rommel bei der Wahl keine Mehrheit für sich gewinnen konnte (POV-Vorwurf). Zu den Verstrickungen bzgl. 20. Juli: Kann man sicher noch einiges rausarbeiten ... Vllt. hast du ja Lust ;) -- John N. -=!?!=- 20:30, 16. Jan 2006 (CET)

Speidel hatte beim Attentat keine führende Rolle inne, sondern gehörte lediglich zur Peripherie der Verschwörung. Eher Kontakte zu Mitwissern und Schlüsselpersonen wie General von Stülpnagel (Stichwort: Wallküre-Befehle) und vor allem General Oberst a.D. Beck, welcher der militärische Führer der Verschwörung war, als wissentliche Mittäterschaft ließen den Verdacht aufkommen involviert zu sein. Was man nicht bestreiten kann, daß er in der Nachkriegszeit seine Rolle beim Attentat im Übermaß hervorhob, was auch in der Nachkriegszeit seine Karriere maßgeblich beeinflußte und auch förderte. An dieser Darstellung, war er auch nicht unmaßgeblich beteiligt. Quelle: Zentrum Innere Führung BW (nicht signierter Beitrag von 109.41.88.228 (Diskussion | Beiträge) 15:38, 9. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

abgeschlossene Lesenswert-Wiederwahl (gescheitert) Bearbeiten

  • Kontra-- Der Artikel beschreibt recht knapp einig Stationen im Leben von Hans Speidel. Leider erfährt man nichts über seine prägenden Erlebnisse während des ersten Weltkriegs. Auch die Beschreibung seines Wirkens während des zweiten Weltkriegs ist nur eine Aufzählung von Beförderungen. Auch die Nachkriegszeit läßt noch viel Raum für evt. Erweiterungen. Deshalb ist dieser Artikel mMn nicht lesenswert. (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Osiris2000 (DiskussionBeiträge) -- Bohr ΑΩ 19:13, 27. Mai 2006 (CEST))Beantworten
Stimmt ist von mir, habe die Signatur wohl vergessen.--Osiris2000 16:08, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Belege fehlen Bearbeiten

Prüm (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) hat im September Änderungen in den Artikel eingebracht.

  1. Sie sind sämtlich ohne Beleg erfolgt.
  2. Sie unterstellen Speidel eine "führende" Rolle bei der deutschen Geiselpolitik in Frankreich.
  3. Sie unterstellen, Speidel habe Rommel ans Messer geliefert.

Aussage Nr. 3 ist aus meiner Sicht die wichtigste: Rommel wird mit diesem beleglosen Edit unterstellt, er habe in einer Vernehmung Rommel schwer belastet. Speidel habe behauptet, er habe Rommel über unmittelbar bevorstehenden Attentatsaktivitäten der Verschwörer des 20. Juli 1944 informiert – Rommel sei also durch die Aussagen Speidels zu einem Mitverschwörer bzw. Mitwisser gemacht worden. Diese These ist eine, die in rechtsradikalen Kreisen entwickelt worden ist, und zwar von keinem anderem als dem gerichtsnotorischen Geschichtsfälscher und Holocaustleugner David Irving. Mir liegt die arg vergilbte Broschüre vor, in der Irving diese steile These aufgestellt hat.[1]

Warum hat Irving darin überhaupt diese These aufgestellt? Weil er Speidel gleich dreimal verleumden wollte:

  • Speidel ist nach Irving ein Verräter an Rommel, dieser Verrat sei natürlich ehrlos.
  • Überdies sei Speidel als Mann des 20. Juli ebenfalls ehrlos, weil eidbrüchig. Rechtsradikale wie Irving denunzieren die Mitglieder des Widerstands durchweg als Verräter, das gilt insbesondere für Angehörige des militärischen Widerstands.
  • Zudem habe Speidel ein erhebliches Maß Mitschuld daran, dass Wehrmachtstruppen auf die Invasion in der Normandie falsch reagierten.

Ich habe die angesprochenen Prüm-Änderungen in Bezug auf die Sachverhalte und 2) und 3) rausgenommen. Sie bleiben solange draußen, bis Belege aus seriöser Literatur genannt werden. --Atomiccocktail 23:19, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

  1. David Irving: Das Ende einer Legende: Der Fall Speidel, in: Verrat und Widerstand im Dritten Reich. Referate und Arbeitsergebnisse des zeitgeschichtlichen Kongresses der Gesellschaft für Freie Publizistik vom 26.–28. Mai 1978 in Kassel, Nation Europa Verlag Coburg 1978, S. 70–85. (Leiter dieses Kongresses war 1978 der Rechtsextremist und in Coburg als unerwünschte Person geltende Peter Dehoust.)

Diese Geschichte mit Rommel war seinerzeit im SPIEGEL zu lesen, ich sehe keinen Grund, hier nicht darauf einzugehen. Zumal sie offenkundig von Heinrich Kirchheim stammt, der als Mitglied des Ehrenhofs am Verfahren gegen Speidel teilgenommen und ihn dabei in Schutz genommen hat. Zur "führenden" Rolle Speidels in der Geiselpolitik: Speidel war 1940-42 Chef des "Kommandostabs" des MBF, der für die Durchführung der Geiselpolitik verantwortlich war. Dass Speidel auch in diesem Punkt seine Memoiren erheblich geschönt hat, steht dem SPIEGEL-Artikel zufolge außer Zweifel. --Prüm 20:45, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das waren Reaktionen auf das Rommel-Buch des Holocaust-Leugners. Die Medien haben das Buch teilweise gejazzt. Bring seriöse wiss. Lit an, dann sehen wir weiter. --Atomiccocktail 20:49, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das Bild der NS-Herrschaft in den Memoiren führender Generäle des Dritten Reiches von Michael Bertram, ISBN 9783838200347 Grüße -- Sambalolec 21:09, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
You name it, Sambalolec. Das Buch habe ich mir gerade bestellt, ist in diesem Jahr in 2. Auflage erschienen. Das dürfte zur Klärung sehr beitragen ... --Atomiccocktail 21:19, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das Buch von Ralf Georg Reuth: Rommel. Das Ende einer Legende beschäftigt sich ebenfalls mit der Theorie. --Prüm 22:44, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ebenso die Rezension des Irving-Buchs in der ZEIT durch Hans Mommsen 1978. --Prüm 11:46, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Leider ist der Vorredner auch hier nicht auf Stand. Das Rommelbuch des Holocaust-Leugners wurde zunächst durchaus wohlwollend besprochen, beispielsweise von Mommsen, der Spiegel hat es vorabgedruckt. Das Buch Irvings ist heute allerdings eher ein Beispiel dafür, wie man es nicht macht: Rommel wird bei Irving zu einem konsequenten Hitler-Verehrer, was der Ambivalenz der Rommmel'schen Haltung zum "Führer" überhaupt nicht gerecht wird. Wie ich schon sagte: Hier gilt der letzte Stand der wissenschaftlichen Literatur. Und der widerspricht der unbelegten und letztlich diffamierenden Edits von Prüm. Wichtig ist auch zu wissen: Der Holocaust-Leugner hat seine Thesen vom Verrat Speidels im Rommelbuch nicht offen ausgesprochen. Diese diffamierenden Äußerungen hat er sich für seinen Vortrag bei der Kasseler Tagung der Gesellschaft für Freie Publizistik vorbehalten. Noch im gleichen Jahr, als sein Rommelbuch erschien. --Atomiccocktail 13:58, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das ist doch alles Quatsch, darum geht es hier überhaupt nicht. Fakt ist, dass der Fall Speidel (neben anderem) benutzt worden ist, um Rommel in den Tod zu treiben. Das wissen wir durch die Aussage von Rommels Sohn Manfred 1945, unterstützt durch die übereinstimmenden eidesstattlichen Erklärungen Kirchheims und Guderians über den Verfahrensverlauf vor dem Ehrenhof. Ob diese belastende Aussage Speidels tatsächlich erfolgt ist, darüber haben wir keine Kenntnis bzw. nur Speidels eigene Darstellung. --Prüm 14:47, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Mein lieber Freund: Ich halte es für keine "Quatsch", wenn hier Aussagen, die auf einen Holocaustleugner zurückgehen und Personen verunglimpfen sollen, die mit dem 20. Juli in enger Verbindung standen, reineditiert werden. Dafür, mein Freund, bist genau du verantwortlich. An dich geht die Aufforderung, deutlich enzyklopädischer zu arbeiten und insbesondere WP:Q zu beherzigen. --Atomiccocktail 15:13, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
1. bin ich nicht "dein Freund" und 2. meine ich mit "Quatsch" deine ständigen Versuche, Speidel zum Helden des Widerstands zu stilisieren, ganz als ob dieser der Geschichtsfälschung völlig unverdächtig wäre. Im übrigen ist dein Eifer scheinbar noch nicht bis zum Artikel Caesar von Hofacker vorgedrungen, den ich hiermit deiner Aufmerksamkeit wärmstens empfehle. --Prüm 16:28, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Kannst du nicht lesen? Gestern schrieb ich mit Bezug zu Literatur - ein solches Verfahren scheint dir fremd zu sein - folgende Worte: Wichtig erscheint mir ferner, dass Speidels Rolle beim Attentat gegen Hitler heute als wesentlich unbedeutender gilt als in früheren Jahrzehnten, als man dessen Rolle überbewertet habe, auch mit Hilfe von Eigenaussagen Speidels.
Deutest du an, Speidel sei ein Geschichtsfälscher? Ich würde an deiner Stelle einfach mal die Klappe halten. Ich habe gezeigt, dass du Versatzstücke eines Holocaust-Leugners verwendet hast. Du bist derjenige, der ein Problem hat, nicht Hans Speidel. Hofacker: eins nach dem anderen. --Atomiccocktail 20:02, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Du bist nach wie vor den Beweis schuldig, dass Irving die These von Speidels belastender Aussage "entwickelt" hat, wie du sagst. --Prüm 22:26, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nein, mein Freund. Ich habe die Fundstelle präzise angegeben. Und ich habe mich vorher über den Komplex bei Winfried Mönch: Entscheidungsschlacht "Invasion" 1944? Prognosen und Diagnosen, Steiner, Stuttgart 2001 belesen. Er weist auf die Zusammenhänge im Detail hin (S. 159 ff, insbesondere S. 162–167). Ich bin mit der Fachliteratur vertraut, du hast hier erhebliche Probleme, was dich nicht daran hinderte, hier zu editieren und dabei -->(Wort gestrichen --Atomiccocktail 16:33, 7. Nov. 2011 (CET)) <--- ehrverletzenden Falschaussagen des Holocaustleugners Irving eine Bresche zu schlagen. --Atomiccocktail 22:35, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du auf sowas eine Antwort kriegst? --Prüm 12:41, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Weich nur aus. Ich habe hier Müll entfernt, den du unbelegt gepostet hast. Woher auch immer. --Atomiccocktail 13:04, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Die hier monierten, merkwürdig-tendenzösen und unbelegten Einlassungen zur Rolle von Speidel in der Geiselfrage sowie jene über einen "Verrat" an Rommel widersprechen der Literaturlage klar.

  • Speidel hat nachdrücklich in einem Brief an den Militärbefehlshaber Otto von Stülpnagel in Frankreich auf die negativen Auswirkungen der Geiselerschießungen verwiesen. O. von Stülpnagel war nicht bereit, eine von Hitler und vom OKW geforderte Verschärfung der Geiselpolitik zu exekutieren und bat mit Erfolg um seine Ablösung. Die Nachfolge Stülpnagels trat dann dessen Verwandter an: Carl-Heinrich von Stülpnagel. Unter dessen Ägide fiel die Verantwortung für die Geiselpolitik in den Bereich des HSSPF Karl Oberg.
  • Elmar Krautkrämer, derjenige, dem wir die einzige wissenschaftliche Skizze zu H. Speidel verdanken, notiert ausdrücklich, dass diese Hintergründe deutlich sein müssen, um die Kampagne verstehen zu können, die Gaulisten und Kommunisten später dann gegen H. Speidel vom Zaun brachen, als Speidel 1952 anlässlich der EVG-Verhandlungen in Paris weilte. (Krautkrämer, S. 518.)
  • Die These, Speidel habe Rommel verraten, findet in Krautkrämers Ausführungen keine Stütze. Dieser betont, dass Rommels Kontakte zu Widerständlern des 20. Juli den Ermittlern bereits vor der Festnahme Speidels bekannt waren. Krautkrämer teilt ebenfalls mit, dass Caesar von Hofacker unter Folter möglicherweise ausgesagt habe, mit Rommel und Speidel über die Verschwörungspläne gesprochen zu haben. (Jeder weiß, dass unter Folter erpresste Aussagen wertlos sind.) Krautkrämer betont zudem, dass es keine Aufzeichnungen über die Verhöre von Speidel und Hofacker gibt.
  • Wichtig erscheint mir ferner, dass Speidels Rolle beim Attentat gegen Hitler heute als wesentlich unbedeutender gilt als in früheren Jahrzehnten, als man dessen Rolle überbewertet habe, auch mit Hilfe von Eigenaussagen Speidels.

Noch einmal: Ich warne eindringlich davor, ungeprüft Thesen aus rechtsradikalen Quellen in Wikipedia zu übernehmen. Bei Artikeln zu historischen Gegenständen ist ein Höchstmaß an Genauigkeit, Quellenkritik und Wissenschaftlichkeit zu fordern. --Atomiccocktail 23:52, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Strafverkürzung seines Bruders Bearbeiten

Im Absatz "Nachkriegszeit" findet sich der Satz:

Hochkommissar John McCloy wandelte am 31. Januar 1951 auf Empfehlung des „Advisory Board on Clemency for War Criminals“ die Haftstrafe von Wilhelm Speidel in die bereits abgebüßte Zeit um.

Welche Bedeutung dieser Satz für Hans Speidel hat, bleibt unklar. Die Benennung dieser Information suggeriert, dass Hans auf die Begnadigung bzw. Strafverkürzung Einfluss genommen haben könnte - das scheint aber in keiner Weise belegt. So wie er da steht, hat der Satz eigentlich nichts im Artikel zu suchen - oder sollte weiter ausgeführt werden (Wilhelm hat seinen eigenen Artikel). --Swanage (Diskussion) 03:04, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ohne weitere Erläuterung zur Relevanz für Hans Speidel gehört das nicht in den Artikel --GiordanoBruno (Diskussion) 17:58, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Kriegsverbrecher? Bearbeiten

Ich bin im Buch von Heinrich Hannover (Die Republik vor Gericht) über Heusinger gestoßen. Anlässlich seiner Beratungstätigkeit für Adenauer gab es wohl scharfe Proteste, wobei die Protestierenden gerichtlich (Ehrdelikte) belangt wurden. Hannover, der als der Anwalt, der er ist, eine bestimmte Sicht auf die Dinge hat, hat dabei auch Verfahren gegen H. beantragt (eingestellt durch die Staatsanwaltschaft, was natürlich nichts heißt). Ich habe keine weitere Kenntnis zu H. (bin allerdings auch über die Erinnerungen von Carlo Schmid auf ihn gestoßen - kritische Worte hätte man bei ihm ja erwarten können, sie fehlen aber; vielmehr war H. dann auch im Austausch mit Kurt Schumacher). Kennt sich jemand weiter aus? Insoweit reiht sich der Beitrag in die Hoffnung auf sachlich tiefere Würdigung der Person ein. Vielen Dank und viele Grüße, --141.20.121.117 17:43, 11. Dez. 2012 (CET).Beantworten

Parallel zur Debatte bei Adolf Heusinger gab es einen hilfreichen Hinweis: "Guck mal unter Personalgutachterausschuss als kleiner Tip. --Ekkehart Baals (Diskussion) 22:57, 11. Dez. 2012 (CET)"

Vielen Dank! Ich meine, dass die Ausführungen dort in diesem Artikeln nicht (hinreichend) integriert sind und hier also ergänzt werden müssen. Was meint ihr (insb. die bisherigen Gestalter der Seiten)? Freilich beschreiben wir dann nur Beschreibungen - inwieweit die Vorwürfe zutreffen, steht auch dort nicht; aber vllt weiß jemand anderes Näheres? Dennoch wäre eine solche Beschreibung zweiter Ordnung besser als bisher. --141.20.121.117 14:33, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

en:Unternehmen Teutonenschwert Bearbeiten

... ist ein Film über Hans Speidel. Laut dem Artikel Rudolf Bamler wird Speidel darin „mit dem Attentat auf König Alexander I. und Louis Barthou in Marseille in Verbindung gebracht. In diesem Zusammenhang sagte Bamler unter Eid aus, dass Hauptmann Speidel von Canaris für „entsprechende Spionagetätigkeiten“ in Frankreich seinerzeit freigestellt worden sei.“ --Nuuk 20:18, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Offensichtlich ziemlich plumpe DDR-Propaganda aus der Werkstatt des einschlägig bekannten Andrew Thorndike. Siehe: http://www.zeit.de/1959/07/defa-faelschte-dokumente/komplettansicht --Koschi73 (Diskussion) 11:49, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das könnte man trotzdem in den Artikel aufnehmen, immerhin gab es auf den Film hin einiges an Aufruhr, Speidel klagte dagegen wegen Verleumdung (aber was hätte er anderes tun sollen) - der Beweis, dass all die Dokumente gefälsch sind, der wurde bisher nicht erbracht. 2A02:8109:98C0:4CCC:AD4B:F1C:224F:93A 11:14, 16. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Könnte man. Ich lese gerade das Buch zum Film, das meine damalige Einschätzung eher bestätigt. Der Prozess in Großbritannien, bei dem die KP Englands als öffentlicher Kläger auftrat, soll sich laut Michael Lemke, Kampagnen gegen Bonn (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 1993, Heft 2, S. 161) zu einem ziemlichen Desaster für die kommunistische Seite entwickelt haben, weil die vorgelegten Beweise nichts taugten, wie sich Rechtsanwalt Prof. Kaul bei SED-Politbüromitglied Albert Norden beklagte. --Koschi73 (Diskussion) 11:35, 16. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

"Gestellt" oder "befreit" Bearbeiten

Zitat letzter Satz 1.3: " Mit Hilfe von(...) und wurden dort in den letzten Kriegstagen von französischen Truppen gestellt. Hier stellt sich die Frage, ob er (bzw- die Gruppe) tatsächlich wie Straftäter auf der Flucht "gestellt" worden sind, oder ob sie selbst dies nicht eher als Befreiung erlebt haben. --OnlyMe (Diskussion) 15:45, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Widerstandskämpfer oder nicht? Bearbeiten

Der Artikel nennt ihn nicht ausdrücklich einen Widerstandskämpfer, was aber bei Staufenberg und Co. immer gleich im Einleitungsabschnitt gemacht wird. Wenn die Beweislage da nicht besser ist (was ich mir bei seinem Todesjahr 1984 kaum vorstellen kann) fände ich einen Hinweis auf die Unklarheit ganz gut. Hier https://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Rommel#Rommel_und_der_Widerstand heißt es im Text zum Foto jedenfalls, Speidel hätte Rommel für den Widerstand gewinnen sollen. Damit wäre er ja wohl ein Teil des Widerstandes gewesen. Oder hat der Artikel zu Rommel Korrekturbedarf? --Bartosaurus (Diskussion) 17:27, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Speidel is fur mich personlich --kein widerstandskampfer--. Alles was wir von Speidel in zusammenhang mit Rommel wissen, komt von Speidel selber. De Gaulle hatte grosse problemen mit Speidel, weil Speidel in 1942 gegen die franzosische widerstand und Juden gekampft hat. HollandMeester (Diskussion) 17:50, 29. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Generalleutnant Bearbeiten

"... Er wurde am 22. November 1955 zum Chef der Abteilung IV „Gesamtstreitkräfte“ im Bundesministerium der Verteidigung berufen und erneut zum Generalleutnant ernannt...." Streng genommen wurde er nicht erneut zum Generalleutnant ernannt, auch wenn hier zwischen den Dienstgraden der Wehrmacht und der Bundeswehr namensgleichheit vorliegt, sondern er wurde eine Rangstufe höher in die Bundeswehr aufgenommen. Ein "Generaleutnant" der Bundeswehr (3 Sterne) entspricht einem "General der Waffengattung" der Wehrmacht. Ein Generalmajor der Bundeswehr entspricht einem Generalleutnant der Wehrmacht. (nicht signierter Beitrag von 195.248.252.3 (Diskussion) 12:38, 29. Mär. 2021 (CEST))Beantworten

was machte Speidel während der Operation Overlord ? Bearbeiten

Pemsel war der erste deutsche Generalstabs-Offizier, der die Invasion erkannte. Bei den ihm übergeordneten Dienststellen stieß seine Lagebeurteilung auf Ablehnung und Unglauben. Mehrmals telephonierte er mit Rommels Stabschef, Generalleutnant Hans Speidel, im Hauptquartier der Heeresgruppe B. Doch selbst als Pemsel um 2.15 Uhr telephonisch durchgab »Die Luftlandungen bilden die erste Phase einer feindlichen Großoffensive; von See her (an der Ostküste Cotentin) sind Motorengeräusche zu hören«, antwortete Speidel, seiner Meinung nach sei »die Angelegenheit immer noch örtlich begrenzt«. Speidel laut Kriegstagebuch der 7. Armee: »Chef des Stabes Heeresgruppe B der Ansicht, daß von größeren Unternehmen vorerst keine Rede sein kann.«

Quelle: DER SPIEGEL 23/1964 --178.203.108.170 22:21, 15. Jan. 2023 (CET)Beantworten