Diskussion:Hans Matthöfer

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 193.29.81.232 in Abschnitt Steuer Skandal um Erhard Goldbach

AKW Whyl

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Ich halte den Abschnitt "Sonstiges" - die Schilderung des Dialoges von Matthöfer mit den AKW-Gegnern für völlig überdimensioniert. Louis63 23:51, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Steuer Skandal um Erhard Goldbach

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Unter Sonstiges am Ende "Im Frühjahr 2011 wurde bekannt".. Goldbach ist bereits 1980 verurteilt worden - das hört sich viel akueller an! (nicht signierter Beitrag von 193.29.81.232 (Diskussion) 22:54, 1. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Todesort

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m. E. Berlin; dort hatte Matthöfer im Krankenhaus gelegen. --KPWittemann 17:58, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Laut Willy-Brandt-Haus: Todesort Berlin, er lag dort im Krankenhaus. Er starb bereits am 14. November (Laut Mitteilung der Parlamentarischen Geschäftsführerin Iris Gleicke an die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion vom 17.11.2009) alle anderen Meldungen haben nur den FAZ-Artikel abgeschrieben und sind falsch. (nicht signierter Beitrag von 195.50.146.138 (Diskussion | Beiträge) 11:04, 18. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Habe den Todesort Berlin eingefügt, scheint mir doch zuverlässig. Ypps 17:42, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Meldung des HR mit Todesort Bad Soden/Ts. ist in der Tat falsch. Im "Altenheim in Bad Soden" (HR-Bericht), wo er die letzten Jahre wohnte, war er zuletzt nicht mehr wohnhaft.--87.139.93.194 16:23, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die 7 Todesanzeigen in der Frankfurter Rundschau vom 21.11.09 geben 3x den 14.11.09 und 2x den 15.11.09 als Todestag an. Einmal wird "Berlin" als Sterbeort genannt.--84.174.105.136 09:15, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Guck heute (bzw. gestern) in die FAZ: 14.12. Ypps 01:22, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Todestag

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Laut Munzinger Archiv ist er am 14. November 2009 in Berlin gestorben.--Silke Ewering 20:52, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit

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Erst mal danke für den tollen Artikel über einen beeindrukenden Mann!

Was ist damit gemeint: "Im Juni 1976 erwies sich der Bürgerdialog aus der Sicht der ohnehin skeptischen AKW-Gegner als gescheitert, als er Hartmut Gründler gegenüber brieflich die Unverbindlichkeit des Bürgerdialogs einräumte. "

Wer hat Gründler gegenüber die Unverbindlichkeit eingeräumt? und wer hat den Dialog als gescheitert erklärt? Was waren die Folgen? Gruss, --Markus (Diskussion) 07:36, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten