Diskussion:Hans-Joachim Schoeps

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Ontologix in Abschnitt Schoeps kein Intellektueller

Kommentar Bearbeiten

prof.schoeps senior war eine der wenigen die zu seiner herkunft und immer zu seiner heimat standen- mein vater hat nie verstanden das das 3.reich nicht das preussenwar,dem er den schwur als offizier leistete mit allen konzequenzen(sagteprof.schoeps) .ich lehrnte schon als schüler durch meinen vater-einem langjährigen freund von h.schoeps-das glauben ,herkunft treue mit toleranz alle verbinden.(<detlef schilling-voss--≈≈≈≈≈detlef schilling-voss<)

Monarchist aus Überzeugung Bearbeiten

siehe [1] zweitletzter Abschnitt. --80.145.71.135 23:37, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Lässt sich sicher auch in der Autobiographie seines Sohnes finden. Hier meine Rezension dieses glorreichen Buches. -- Michael Kühntopf 23:43, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Edit heute Bearbeiten

Diese Edits stehen zur Diskussion hier. Ich fand die Auflistung ehrlicherweise sehr interessant, weil sie mir nach der Lektüre des WP Artikels auch erklärt, warum Schoeps solche Schüler wie Diwald oder Sander hervorbrachte. Rosenkohl, welcher Art sind Deine Einwände?--♥ KarlV 17:11, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hier nochmals das Zitat aus dem Buch: „Ich belasse es bei den Literaten und Publizisten, die Schoeps selbst als seine (bleibenden) Lehrer und/oder Mitstreiter erwähnt, bei: Hans Blüher, Wolfgang Frommel, Stefan george, Ernsr Rudolf Huber, Ernst Jünger, Jochen Klepper, Arthur Moeller van den Bruck, Ernst Niekisch, Otto Petras, Georg Quabbe, Carl Schmitt, Oswald Spengler, Wilhelm Stapel, Otto Strasser und Hans Zehrer. Geht man diese namen durch, dann waren – neben den Nationalbolschewisten Niekisch und Petras, die als solche eh eine Sonderrolle einnehmen – nur der von Schoeps seinerseits hervorgehobene Quabbe und wohl auch Blüher durchgängig gegen die Nazis (letzterer trotz heftigem Antisemitismus).“ --♥ KarlV 17:12, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Tag von Potsdam Bearbeiten

Ein Schoeps-Zitat vom 21. März 1933, das hier interessieren könnte: „Wenn sich zum Eröffnungstermin des neuen Reichstags die Abgeordneten in der Stadt Friedrichs des Großen versammelt und Kränze an seinem Grabe und am Grabe seines Vaters niedergelegt haben, so ist das ein begrüßenswertes Zeichen, daß man an alte ruhmreiche Geschichte wieder anzuknüpfen bemüht ist, bleibt aber freilich so lange nur ein äußerlicher Umstand und bekommt noch keinen innerlichen Verweisungscharakter auf tragende Geschichtshintergründe, als das Bekenntnis nicht auch das Traditionsgut wieder wirklich lebendig und gegenwärtig macht, daß es die ganze Haltung der Bekennenden durchformt.“ (Quelle: PAZ vom 8. März 2008) --Dinarsad 21:33, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Schoepslehrstuhl Bearbeiten

Dieser Lehrstuhl sollte ursprünglich gegen den Willen Schoeps abgewickelt werden, als Schoeps, der aus Altersgründen emeretiert wurde, darum ersuchte, seinen Lehrstuhl noch einige Jahre weiter führen zu dürfen. Es begann ein längerer Kampf, indem Schoeps schließlich siegte, weil höhere CSU-Politiker sich gegen die Universität auf seine Seite stellten. Lit: Julius H. Schoeps: »Nil inultum remanebit«. Die Erlanger Universität und ihr Umgang mit dem deutsch-jüdischen Emigranten Hans-Joachim Schoeps. Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 52. Jg., Heft 3 (2000).--Orik (Diskussion) 23:21, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Schoeps kein Intellektueller Bearbeiten

Ich kannte Schoeps von Vorlesungen an der Erlanger Universität, die mich nicht besonders beeindruckten. Auf Grund seiner wirren politischen Ansichten würde ich ihn nicht als Intellektuellen bezeichnen. Ich schlage vor: "In den 1960er-Jahren war er einer der ersten deutschen Lehrstuhlinhaber, die sich als homosexuell outeten." --Ontologix (Diskussion) 17:49, 30. Aug. 2020 (CEST)Beantworten