Diskussion:Hanfried Müller

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Label5 in Abschnitt Quellen

Ergänzungen

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Hanfried Müller war weder Theologe, noch evangelisch. Er war Atheist und wurde von der Stasi in die Theologie eingeschleust. Bitte mal ändern. Im DDR-Lexikon steht er auch als IM "Michael". Quelle: "Wer war wer in der DDR". Bitte mal ergänzen. 6.1.2010 (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.72 (Diskussion | Beiträge) 10:07, 6. Jan. 2010 (CET)) Beantworten


Noch ein Fehler: Sudel-Ede, also Karl Eduard Schnitzler, war weder Intellektueller noch Marxist. Intellektuelle waren für ihn Ekel-Kotz, die er ablehnte. Er behauptete zwar, Marxist zu sein, konnte aber weder denken, noch Schlußfolgerungen ziehen. Dialektik war für ihn ein Fremdwort. In meinen Augen war er führender Vertreter der Konterrevolution, der mit Mielke und Mannen den Imperialismus wieder in Deuschland-Ost einführte. 15. Januar 2010. (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.68 (Diskussion | Beiträge) 10:14, 15. Jan. 2010 (CET)) Beantworten


Bei Artikeln über vermeintliche und tatsächliche Rechtsextremisten, ja sogar nur NeuRechtler, ist es durchaus üblich, im Intro die parteiische bzw. weltanschauliche Zugehörigkeit des Betroffenen zu resümieren. Ich kann nicht verstehen, warum das nicht hier der Fall sein dürfte. Umso mehr, dass diese Person hier mehr durch sein linksextremistisches politisches Engagement als durch Leistungen zur Theologie bekannt ist. Grüße, Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 01:18, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Miacek, ich kenne deinen Begriff von Politiker nicht, aber für mich gibt es zwei Kriterien, von denen mindestens eines gegeben sein müsste: Derjenige müsste einer Partei angehören, derjenige müsste ein politisches Amt innehaben oder anstreben. M.W. war beides für Müller nicht zutreffend, - also bitte diese Bestimmung oben streichen. Und zu dem nicht-signierten Beitrag oben bemerke ich, dass dieser Müller sich als Theologe durch eine wissenschaftliche Dissertation ausgewiesen hat und habilitiert wurde. Sein Theologe-sein steht also außer Frage. Und wenn man sein angebliches Atheist-sein heranziehen möchte, bemerke ich, dass es in der neueren theologischen Tradition, vorzugsweise in den USA, auch das Projekt einer atheistischen Theologie gibt. --BrThomas 09:25, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Von der Kirche zur Welt

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Das soll wohl die sogenannte Dissertation sein? Ein wissenschaftliches Werk? Das ich nicht lache. Da kann ich auch das Tagebuch meiner Oma als Dissertation veröffentlichen und sie danach als Wissenschaftlerin bezeichnen. Vermutlich gilt sie nach deinen Kriterien dann als Soziologin. Hanfried Müller gehört sowohl die Promotion als auch die Habilitation aberkannt. Eine Lehrbefähigung hatte er schon gar nicht. Die Studenten mussten in seine sogenannte "Vorlesung" geprügelt werden. Wenn sie nicht hingingen, drohte ihnen die Exmatrikulation. Das soll ein Wissenschaftler sein??? Berlin, 15.9.2010 (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.65 (Diskussion) 09:27, 15. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Über seine Dissertation erlaube ich mir kein Urteil, ich bin nicht gerade ein Anhänger seiner Theologie. Wir wurden aber nicht zu seinen Vorlesungen geprügelt. Wir sind einfach nicht zu seinen Dogmatik-Vorlesungen hingegangen, da es ja Hans-Georg Fritzsche als Alternative gab. Außerdem gab es ja noch das Sprachenkonvikt. Die Sektion Theologie in Berlin war in der Dozentenschaft so zerstritten, daß wohl kaum jemand mit Exmatrikulation drohen konnte, ohne daß gleich jemand dagegen protestiert hätte. Die Professoren Jenssen, Trebs, Fritsche, Käthe Gaede und auch G. Wirth als Honoraprofessor für KG (Nachfolger von W. Bredendiek) standen ja gegen die Familie Müller. Die hätten einer Exmatrikulation nie zugestimmt. Andrerseits gab es durchaus auch Studenten die von Müllers Theologie angetan waren. Haobe 10:14, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wer wie Benutzer 141.20.12.65 am 15.9.2010 über Müller herzieht und sich noch nicht einmal im Müller-Artikel darüber informiert hat, dass der schon ein Jahr tot ist, macht sich wohl selber unglaubwürdig. --BrThomas 10:20, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
HaOBe wird ja wohl nicht 20 Jahre lang studiert haben. In der DDR waren es 5 Jahre oder 10 Semester!Also kann er nur über seine Zeit in der Baracke erzählen. Falls jemand weiß, was ich mit der "Baracke" meine.

Toten kann man auch die Promotion und Habilitation aberkennen. Sogar Straßen kann man wieder zurückbenennen, auch wenn diese Toten sich nicht dagegen wehren können. War Hanfried Müller nicht in der CDU der DDR? Ist das in euren Augen keine Partei? Mal bitte genauer recherchieren. 21.9.2010 (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.68 (Diskussion) 10:48, 21. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Müller war natürlich nie in der Ost-CDU. Das wäre im Zusammenhang mit seiner Theologie völlig unmöglich. Gerade durch die Differenzen zwischen dem Ehepaar Müller und der CDU-Dozentenschaft kam es ja zu den Feindschaften - die bis in den persönlichen Bereich gingen - innerhalb der Dozenten der Sektion (aber auch schon zu Fakultätszeiten)Theologie in Berlin. Und sicher, ich habe in der Baracke studiert, aber welche Rolle spielt das in dem Zusammenhang? --Haobe 11:59, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn du Müllers Promotion und Habilitation aberkennen lassen möchtest, müsstest du dich mal an die Humboldt-Universität wenden - bei Wikipedia bist du an der falschen Adresse. Im übrigen könntest du bitte mal selber genauer recherchieren, um der Person Müller noch besser auf die Spur zu kommen. --BrThomas 11:07, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Stasi in der Einleitung

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Ein Benutzer begründet die Stasi in der Einleitung mit: "Wesentliches Element seiner biographie ist die SED-Nähe, die in der Einl. so oder anders kenntlich gemacht werden muss." Da Stasi-Aktivitäten häufig nichts mit Überzeugungen zu tun hatte, sondern damit, Karriere machen oder Nachteile zu verhindern zu wollen, halte ich dies nicht für geeignet. Wir sollten deshalb eine andere Formulierung finden, die Müllers Position deutlich macht (nebenbei: er war recht SED-kritisch und vertrat "antirevisionistische" Positionen.) Anna-Liese (Diskussion) 22:04, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Stalinismus

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Der Bezug zur Kat ist im Text klar belegt, so lange die Katbeschreibung keine Vorgaben macht, gehört er da rein. Das ist dann dort zu diskutieren.--Tohma (Diskussion) 15:23, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Müller hat keine Bedeutung für den Stalinismus, deshalb entfernt. --Nuuk 15:24, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Die bisher gut sortierte Kategorie:Stalinismus sollte nicht mit Personenartikel von minimalem Bezug vollgemüllt werden. --Nuuk 15:27, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Neu hier? Wenn du irgendwelche Einschränkungen für die Kat haben willst, ist zuerst die in die Diskussionzu bringen, dann können, wenn die angenommen wird, Artikel aufgrund der Katbeschreibung herausgenommen werden. Dass dir eine Einordnung nicht gefällt, ist keine Begründung. Wenn da von dir nichts erfolgt, kommt er wieder rein.--Tohma (Diskussion) 15:38, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Die Kategorie ist jedenfalls nicht neu hier, sondern von 2005. Seitdem werden für den Stalinismus irrelevante Personen da rausgehalten. --Nuuk 15:40, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Dass sich da jemand als Informationsunterdrücker betätigt, ist mir schon klar. Wenn die Katbeschreibung keine Einschränkung gibt, dann gehört er rein. Du kannst dich, wenn du den Bedarf siehst, dass er dort nicht erscheint, um eine Katbeschreibung kümmern.--Tohma (Diskussion) 15:45, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Er gehört nicht rein, sonst würden auch tausende andere Personen reingehören. --Nuuk 15:53, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Dann gehören die rein. Du kannst dich um eine Katbeschreibung kümmern.--Tohma (Diskussion) 15:56, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn du an der bisherigen Praxis was ändern willst, musst du dich schon selbst drum kümmern. --Nuuk 16:07, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Wir arbeiten hier regelbasiert, nicht aufgrund "habe ich schon immer so gemacht". Da die Belege die Kat ergeben, die Kat keine Beschränkung j´hat, ist die Sache bei dir. Wenn du keine Einschränkung erarbeitest, gibt es keinen Grund, ihn dort nicht zu führen.--Tohma (Diskussion) 16:18, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Nicht "habe ich schon immer so gemacht", sondern "haben wir schon immer so gemacht". Die Kategorie hat in 10 Jahren noch nichtmal eine Diskussionsseite gebraucht, weil bisher noch keiner auf die Idee kam, Stasi-IMs da einzusortieren. --Nuuk 16:22, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Einfügung ohne Belege

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Eine Rezeption ohne Belege ist nicht zulässig. Wertungen durch WP-Konten sind als Theoriefindung unzulässig. Die Aussagen zu den Texten von Müller sind vor einer Einfügung durch eine Quelle nach WP:Q zu belegen.--Tohma (Diskussion) 07:37, 26. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Außerdem: Einfügungen nur nach Konsens!--Tohma (Diskussion) 13:37, 26. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Belege sind da. Rezeption oder Konsens unnötig, es ist Darstellung der Person, die Gegenstand des WP-Artikels ist, also Theoriedarstellung, keine Theoriefindung. WP-Konto "Tohma" hat die WP-Regeln an mehreren Stellen nicht verstanden (und nimmt für sich selber in Anspruch, nach Belieben löschen oder verändern zu dürfen, ob mit oder ohne Konsens) ... -- Niemandsbucht (Diskussion) 13:42, 26. Mai 2018
Bitte konsenslose Einfügungen unterlassen. Die Darstellung ist Theoriefindung. Wer drin haben will, hat zu belegen und einen Konsens zu erreichen. Du kannst bei Bedarf eine 3M einholen, wenn du jemand anderen benötigst, der dir die Regeln erklärt.--Tohma (Diskussion) 13:46, 26. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Darstellung ist gut belegt mit Quellen. Lies nochmal nach zu "Theoriefindung" und "Konsens". Der Text stand seit über einem Jahr. Ich habe dann sogar gekürzt, damit es deutlicher wird. Du bist der einzige, der sich daran stört und kannst gerne 3M einholen... -- Niemandsbucht (Diskussion) 14:03, 26. Mai 2018

Quellen

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Aus der angegebenen Quelle geht nur hervor, dass die "Sieben Sätze" mit der Staatssicherheit abgesprochen waren. --Rita2008 (Diskussion) 23:33, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

.Also sollte das auch drinbleiben, einer der wenigen reputabel belegten Sätze. -Junge Welt mit Texten von Stasimännern ist äußerst weit von einer brauchbaren Quelle entfernt. - Geschichtsrevisionistische Ergüsse, die von genau diesem Stasimann zusammengestellt wurden, gehören nicht zu Literatur, maximal unter Weblinks, ansonsten ganz raus.--Tohma (Diskussion) 07:49, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Du wirst leider in dieser Thematik nie lernen, was polemikfreie und neutrale Recherche sowie Artikelarbeit bedeutet. --bleibt gesund Label5 (Meckerstube) 19:35, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten