Also, dass der Hakel von menschlichen Eingriffen verschont bleibt, wäre mir neu. Ich wohne direkt neben diesem Wäldchen und ich sehe täglich Holztransporter raus- und reinfahren. Seit der Wende wird der Hakel kontinuierlich ausgeholzt! Auch die umliegenden Gebiete werden nicht verschont, dort wird viel landwirtschaftliches angebaut. Selbst im Hakel befindet sich ein bewirtschafteter Acker.

Das Totalreservat umfasst ja auch nicht den ganzen Hakel sondern nur einen kleinen Teil von 34 Hektar. Ob der Rest "weitgehend verschont" bleibt ist dann sicherlich eher eine Wertungsfrage.--Olaf2 19:55, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ein etwas naturschutzlastiger Artikel. Der Hakel als Naherholungs- und Ausflugsziel für die anwohnende Bevölkerung wird leider nicht erwähnt. Als ich noch ein Kind war, vor gut 40 Jahren also, da sind wir jedenfalls oft mit Kutschen, selbst Leiterwagen, dem Fahrrad oder auf Schusters Rappen von Hedersleben aus 'gen "Waldfrieden" gezogen.

servus,
ich habe den beitrag im zuge der arbeit zum rotmilan angelegt und nur dürftiges (naturschutzlastiges) quellenmaterial zur verfügung gehabt. ich war auch selbst nie dort. es wäre also schön, wenn du fehlendes ergänzen würdest. grüße scops 06:24, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

"Der Hakel IST ein Naturschutzgebiet"

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Damnach gab es den Hakel ja früher gar nicht.

Meiner Ansicht nach ist der Hakel ein Muschelkalk-Höhenzug, der per NSG unter Schutz steht. Und es gibt auch keinen zweiten Hakel, der

>>Teil der ehemaligen Verwaltungsgemeinschaft Börde-Hakel<<

wäre, wie die BKS uns weismachen will, sondern genau der eine Hakel ist Namensgeber. Der Main ist ja auch nicht Teil des Main-Kinzig-Kreises. Analoges gälte für den Harz ... --Elop 14:00, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten