Diskussion:Haferbier

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Frederikdeboer in Abschnitt Hanseatisches Haferbier

Ob das Haferbier der Brauerei Enzensteiner noch lieferbar ist weiss ich nicht. Ich habe es 2002 in Nürnberg im Frankenladen gekauft, aber das Geschäft gibt es nicht mehr. Auf der Website der Brauerei, www.enzensteiner.de, ist es vorhanden. Weiterhelfen kann man vielleicht bei www.landbierparadies.com auch in Nürnberg oder der Brauer selbst. P.K. (nicht signierter Beitrag von 87.176.109.56 (Diskussion) 21:18, 7. Nov. 2006‎)

Eine kurze Information zum Haferbier gibt im Buch Kräuterbier&Co. des Autors Axel Kiesbye (Stolz Verlag 2003). Durch Hafermalz habe das Bier anregende, aufputschende und sogar aphrodisierende Wirkung. Leider ist Hafermalz auch bei der Spezialitätenmälzerei Weyermann aus Bamberg nicht im Angebot, sonst wäre das Brauen den Versuch wert! (nicht signierter Beitrag von 217.186.226.217 (Diskussion) 21:56, 10. Dez. 2006‎)

Tripel Karmeliet - "fast ein Haferbier"

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Die Brauerei Bosteels in Buggenhout (Belgien) stellt das Bier "Tripel Karmeliet" mit einer Malzmischung her, die ein Drittel Hafermalz enthält, (die anderen beiden Drittel stellen Weizen und Gerste), vgl. dazu http://www.bestbelgianspecialbeers.be/main_eng.html, - (dann weiter in der Flash-Navigation). --84.142.132.173 21:45, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hanseatisches Haferbier

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Die alte Hanseatische Biere wurden alle mit viel Hafer gebraut und das Holländische helle Hopfenbier war darauf inspiriert mit etwa 80% Hafermaltz und 20% Weizenmalz und etwa 7.5% Alkohol. Hamburg war die erste die Weißbier braute ab 1374 mit Weizen und Gerstenmalz, aber die Höhepunkt der Export war schon früher, also auch mit Haferbier. Wir haben hier in Holland jetzt (ab 2013) wieder die erste schöne Koyt Biere, die es damals (etwa 1400-1850) auch in Deutschland und Belgien gab, mit etwa die hälfte Hafer und versuchen jetzt das Hopfenbier wieder neu zu machen. Das Malz dazu kommt jetzt aus England. Selbstverständlich hat es damals die Länder Deutschland, die Niederlanden und Belgien nicht gegeben.

http://witteklavervier.nl/de/historie/quellen-bier-geschichte

--Frederikdeboer (Diskussion) 08:07, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten