Artikel ist larifari. Habe ihn angepasst. Man müsste ihn löschen oder verbessern. Es gibt auch verschiedene Arten von GuruYoga, gemäß Sutra und Tantra und auch die verschiedenen tib. Trdaitionen beschreiben ihn sicher unterschiedlich. --84.190.174.68 02:34, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Was von Aussagen der obigen IP zu halten ist, weiß man, wenn man sich sein Verhalten hier ansieht: [1]. Noch ein Helferlein 10:07, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das bin ich. Die Erklärungen, die ich eingefügt habe, fußen auf Erklärungen des Hotukthus (Dharmahalter) S.E. Dagyab Rinpoche. Er hält es für völlig daneben, Anfängern diese tiefgründige Praxis zu erklären. Eventuell müssen wir den Artikel noch mehr differenzieren. Du bist sicher ein Ole Nydahl Anhänger vermute ich? Liebe Grüße, --Waschi 01:11, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
PS allerdings dieser Beitrag mit, den du als Vandalismus aufzeigst ist definitiv nicht von mir! --Waschi 01:16, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
PSPS: Krass, ich sehe, dass unter dieser IP Beiträge unternommen wurden, die nicht von mir sind Bamberger Dom und Maria (Mutter Jesu). Na gut ist allerdings im Dezember gewesen. Danke für den aufklärenden Hinweis. Besser immer anmelden würde ich sagen. Hab das mal eben in der IP Seite vermerkt. --Waschi 01:21, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das tibetische Wort für Guru-Yoga Bearbeiten

Ist bla.ma'i rnal.'byor. Im Glossar des Buches Bilder des Erwachens Tibetische Kunst als innere Erfahrung von Jonathan Landaw und Andy Weber steht als Erklärung: Guru-Yoga (tib. bla.ma'i rnal.'byor): die grundlegende tantrische Praxis, in der man den eigenen geistigen Meister als in seinem Wesen identisch mit dem Buddha, mit der eigenen Meditationsgottheit und mit der reinen Natur des eigenen Geistes betrachtet.

Das entspricht ja nicht voll den Angaben auf der Hauptseite; oder?

Austerlitz -- 88.75.77.194 15:50, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  1. Entspricht der Hauptseite
  2. Warum willst Du einen Artikel Unermessliche Methode?
  3. Es gibt noch einige andere Fundstellen für diese Prophezeiung ist nicht gerade konkret, bitte Quellen nennen
  4. Die angegebene Quelle ist nicht besonders gut
  5. Du könntest Dich sprachlich anpassen wenn Du den Artikel erweitern möchtest Großes Geheimes Diamant-Fahrzeug muss nicht sein, wenn von Vajrayana die Rede ist.
  6. Padmasambhava und Trisong Detsen gehören verlinkt
  7. Warum schreibst Du einfach mitten im Text drauflos?--Wissling 17:15, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Auf der Hauptseite steht:

  1. In dieser Meditationspraxis identifiziert der Vajrayana-Praktizierende seinen unerleuchteten Geist mit dem Geist seines Hauptlehrers (Wurzel-Guru) und Yidams (Meditations-Gottheit). Dabei wird der Lehrer als erleuchtet und untrennbar von der Yidam-Gottheit angesehen.

bei Landaw/Weber heißt es:

  1. G-Y: die grundlegende tantrische Praxis, in der man den eigenen geistigen Meister als in seinem Wesen identisch mit dem Buddha, mit der eigenen Meditationsgottheit und mit der reinen Natur des eigenen Geistes betrachtet.

Wo verbirgt sich im Text der Hauptseite die reine Natur des eigenen Geistes?

zu Deinen anderen Punkten ein anderes mal.

Austerlitz -- 88.75.77.194 17:35, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Es lebe die (buddhistische ?) Diskussionskultur!

Austerlitz -- 88.72.30.101 07:55, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ein Zitat des Dalai Lama Bearbeiten

Zitat aus seinem Buch "The Union of Bliss and Emptiness": H.H. the 14th Dalai Lama says in this book:
"The complete transmissions of both the profound and vast practices have been given to us in an unbroken lineage, which starts from Lord Buddha himself, by our root gurus." (page 15)
"To develop a correct practice one has to rely upon a qualified master and follow his instructions to the word. In order for one to achieve highest enlightenment, the guru is an indispensable factor; therefore the Buddha explained the qualifications one's master should have, beginning with those outlined in the vinaya. One entrusts oneself to the care of a spiritual master, and will take vows and so on from him or her, so such a person has to be viewed as a buddha." (page 18)
"I received the transmission of the guru yoga from my root guru, the late Kyabje Trijang Rinpoche." (page 26)

Guru Yoga is an important aspect of the tantric practice of mahayan buddhism and the foundation on which the whole tantric structure is built; it is also the force that gives vitality to a serious practitioner's meditation. Unlike other systems, tantric meditation depends largely upon inspiration transmitted in an unbroken lineage through a living person, the guru."

Sowohl das Zitat aus dem Buch als auch das Zitat am Ende stammt von einer wiki Diskussionsseite.

Kann man eine Guru Yoga Praxis von verschiedenen Lehrern bekommen, oder kommt dem Wurzel-Lehrer dabei eine besondere Bedeutung zu?

Der Sachverhalt ist offenbar kompliziert: könnte der Artikel trotzdem eines Tages erweitert werden?

Austerlitz -- 88.72.7.113 15:25, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Diesen Link würde ich gern als Weblink einfügen Bearbeiten

  • Interview mit dem 17. Karmapa Thaye Dorje, enthält eine Erklärung in Bezug auf Guruyoga. (Ich hoffe, das ist nicht ausgerechnet der Karmapa, mit dem die Betreuer/innen dieser Seite "verfeindet" sind, so dass der Weblink von vorneherein keine Chance hat.)
Austerlitz -- 88.72.7.113 16:15, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Finde den Link für den Artikel nicht so gut, da er zu wenig Guruyogaspezifisch ist. Wie wär´s beispielsweise damit: [2], ein Text über Guruyoga im Allgemeinen von Penor Rinpoche. Gruß, --Wissling 17:37, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten