Diskussion:Guerilla-Marketing

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von TheRealPlextor in Abschnitt Werbung für McDonald's?

Liebe Verfasser der Seite:

Ich - und ich bin sicher, ganz viele andere Deutschfreunde auch - würde mich sehr freuen, wenn sich die Autoren eines solchen Werkes impfen lassen würden gegen die seit Jahren grassierende Sprachseuchen, wovon ein Beispiel das "in" vor Jahreszahlen darstellt. Dieses Wort hat in deutsch geschriebenen Texten nichts zu suchen, oder "mix", oder "diesen Jahres", oder ....

Besten Dank

Rainer Krämer

Ich mache es immer so, dass ich die Autoren aus der Versionsgeschichte heraussuche und ihnen die Fehler nochmal auf die Benutzerdiskussionsseite schreibe. Das bringt oft viel. Stern !? 02:24, 23. Jul 2005 (CEST)

Guerilla-Marketing heute Bearbeiten

Liebe Leser,

im Verlauf der Zeit ändern sich gerade im Marketing, die ohnehin teilweise schon nicht sehr validen Definitionen im Werbepausentempo. So ist es auch hier der Fall. Bitte nicht falsch verstehen, denn falsch ist der Artikel ganz und gar nicht, ihm fehlt meiner Meinung nach nur der aktuelle Bezug. Wer hat es noch nicht gehört: ""Guerilla", doch welche Werbe-Mentalität bewegt sich heute mal still und schlicht oder mal laut und unverschämt, gar respektlos hinter diesem Phänomen in Richtung Zielkunde?" "Oder ist es gar wieder ein Begriff, den viele nutzen aber doch gar nicht wirklich verstehen?" Sehen Sie, es ist nicht so einfach. Mein Anliegen: Hier entsteht etwas der Anschein, daß die Intention bzw. der Beweggrund von Guerilla-Marketing ausschließlich ein marginal-niedriges Marketing- und Werbebudget beinhaltet. Dem ist nicht so. Guerilla ist zwar aus KMU-Köpfen von "low-Budgeters" im Kampf um die Bekanntheit beim Kunden gegen die großen Werbebudgets der Konzerne entstanden, aber vielmehr steht heute eine brilliante, besonders spezielle da außergewöhnliche Marken-Kommunikationsidee so effizient und teilweise auch so penetrant wie möglich einer Zielgruppe näherzubringen, dahinter.

Mittlerweile haben die Marketingverantwortlichen von Großkonzernen wie z.B. der DaimlerChrysler AG, Metro AG, MediaMarkt AG, etc den Guerillagedanken für sich entdeckt und geben sich damit en vogue in die Schlacht gegen den Massenmarketinggedanken und geben dafür dennoch Unmengen Gelder aus.

In einigen Tagen werde ich mir mal etwas Zeit nehmen und mehr schreiben. Bis dahin: Guerilla darf ruhig etwas kosten. Aber gut "musses" sein.

viele Grüße


Biieene

"Beispiele" Bearbeiten

Die sog. Beispiele habe ich entfernt. Die Wikipedia ist nicht der Ort, um wahllos Werbung zu verbreiten. --stw  22:54, 29. Aug 2005 (CEST)

Schreibstil Bearbeiten

Kann es sein, dass der Text aus einem Buch, Aufsatz oder Vortrag kopiert wurde? Der Schreibstil unterscheidet sich zumindest stark von einem üblich Wikipedia-Artikel. Der Text wurde wohl kaum für diesen Artikel so verfasst. Ich will ihn aber nicht editieren, wenn ich damit bloss eine Urheberrechtsverletzung verschleiere. --82.141.49.105 01:56, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ja, das scheint der Fall zu sein: Man sehe nach bei http://www.direktconsult.com/index.php?id=9&no_cache=1 Das erklärt auch den weitschweifigen Stil. Ob das Original unter Urheberrecht fällt, wäre zu klären. Auf alle Fälle müsste die Quelle angegeben werden.

Grauguss 13.03.2007

Virenalarm bei Weblink Bearbeiten

Als ich den Weblink zu praktische-vernunft.de.vu aufrufen wollte, stoppte mich mein permanenter Virenscanner avast. Ich weiß nicht, was da los ist und ob es gefährlich sein könnte, vielleicht liegt das ja auch daran, wieso der Weblink hier überhaupt aufgeführt wird? Jedenfalls sollte sich das mal jemand ansehen, der sich damit auskennt und nicht gleich schlafen geht. Gute Nacht. --Kebap 02:03, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Seite funktioniert bei mir. Kaspersky (der ja sehr renommiert ist) hat damit keine Probleme. Das ist lediglich eine normale .de.vu-Domain und ein Tripod-Webspace, also nichts ungewöhnliches oder irgendwie gefährliches. Viele Grüße vom Autor --PV PS: Man könnte die Bilder auch auf Wiki hochladen, ich habe sie unter die Commons gestellt. Wär aber wahrscheinlich zu umstritten damit den Artikel zu bebildern ;)

(nicht signierter Beitrag von 77.177.5.255 (Diskussion) )

Weblink entfernt - und bitte nicht wieder einsetzen:

  • Teile der verlinkten Seite werden von „Bad URL BLockern“ und Virenscannern erkannt und aus gutem Grund geblockt.
  • Die Seite verwendet bevormundende Mechanismen WP:WEB wie Popups. Auch funktioniert der Back-Button des Browsers nicht, so dass eine Rückkehr zu Wikipedia stark erschwert wird.
  • Inhaltlich keine lexikalisch weiterführender Inhalt, sondern private Meinung zu einer einzelnen Aktion.

Gruß -- Talaris 12:54, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

nochmal Beispiele Bearbeiten

Derzeit wird unter den Beispiele für "unkonventionelle Marketing-Taktiken" angeben unter anderem: T-Shirt-Werbung, Autowerbung, Werbung auf dem Kassenbon und -das ist m.E. der Brüller- "Den Konsumenten bei seiner täglichen Tätigkeit erreichen, z. B. durch E-Mails".
Mit anderen Wort: Werbe-Tshirts, Autos (Taxen) mit Reklame, reklamige Kassenbons, Spam und Coldcalls... Ich gelobe, den Tag im Kalender rot anzustreichen, an dem ich nicht mindestens 2 davon mehrfach zu Gesicht bekomme. --jha 00:23, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Stimme dir zu, da sollte man tatsächlich etwas tiefer in der Trickkiste wühlen... --Nic »…« 20:37, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Sorry - etwas uninformierte Frage: gehören blogs in den Artikel? Falls ja - dann dringend zu ergänzen bitte Sieb 15:54, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Abgrenzung zu Viralem MArketing Bearbeiten

Ist das nicht beides dasgleiche? Eine klare abgrenzung bleibt mir unklar.

Legalität / Grauzone Bearbeiten

Auch wenn es "schick" und "hip" ist und die Uniabsolventen in ihren Praktika bei größeren ("seriösen"?) Firmen zu Guerilla-Techniken raten, bleibt es doch bei Aktionen in der Grauzone bzw. am Rande der Legalität bzw. außerhalb des "gesellschaftlichen Kompromisses". Eine soziale Gesellschaft einigt sich auf Regeln und der Guerilla-Marketender versucht diese zu "biegen" bzw. zu brechen, um (unnötige/bedarflose) Konsumprodukte zu vertreiben: "...Schleichwerbung, Mundpropaganda (Erzeugung von, nicht echte MP = also Gerüchte), (unerwünschte) E-Mails, Sticker- und Plakat-Kampagnen (auch da, wo es nicht "erlaubt" ist), Bluejacking, Werbung auf dem Kassenbon, Streetbranding, Projektionen...)--Wikiseidank 12:48, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Werbung für McDonald's? Bearbeiten

Die Unterschrift zum ersten Bild ist deplaziert: Ein McDonald's-Logo auf einem Panzer ist sicherlich kein Guerilla-Marketing für die Firma sondern im Gegenteil eine Kritik daran. Hat jemand ein besseres Beispiel zur Hand? --TheRealPlextor (Diskussion) 13:12, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten