Diskussion:Groovy

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 109.43.176.243 in Abschnitt BigDecimal

groovy ist aber auch ein auspruch aus den 70ern.. (siehe auch artikel: Topset)

Ja da gab es die Diskothek Groovy in Nürnberg von Gernot Baumann ich war da bis zum bitteren ende an der Tür wahren schöne zeiten Danke G,B, (nicht signierter Beitrag von 217.231.165.161 (Diskussion | Beiträge) 16:49, 18. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten


"Es gibt geteilte Meinungen darüber, ob Groovy schon für den professionellen Einsatz bereit ist, tatsächlich ist das aber bereits der Fall."

Dieser Satz ergibt so keinen Sinn. Ist es jetzt umstritten, oder nicht? Oder ist es umstritten und der Autor des Satzes kennt die Wahrheit? :-) 213.61.130.82 15:47, 15. Aug 2006 (CEST)

Der Satz stammt wohl aus der Zeit, als Groovy wirklich noch unreif war, den Nachsatz "tatsächlich ist das aber bereits der Fall" scheint irgendwann angehangen worden zu sein, um die Aussage abzuschwächen. Inzwischen gibt es einige Beispiele für den praktischen Einsatz, Groovy wird von mehreren Artikeln in Fachzeitschriften beschrieben und ist Gegenstand von Tagungen, insofern ist der ganze Satz überflüssig, ich habe ihn gelöscht. tof



"dynamische Programmiersprache" Wäre nicht "dynamisch typisierte Programmiersprache" korrekter? --24.30.187.238 21:50, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mit Sicherheit. --Leo141 13:03, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Änderungen in der Infobox

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Ich habe mir erlaubt einige Dinge in der Infobox zu ändern

  • "teilweise deklarativ" wurde hinzugefügt, wegen des Builder konzepts (http://groovy.codehaus.org/Builders)
  • Änderung der Typisierung auf "stark, statisch, dynamisch":
    • stark, weil eine Variable mit definierten Typ nur Objeckte dieses Typs (oder eins Subtyps) aufnehmen kann, wie in Java. Wer es nicht glaubt möge dieses Skript ausführen: 'Integer i = 1; i="gg"' und sich über eine ClassCastException freuen.
    • statisch, weil einerseits Klassen statisch deklariert werden und die verwendeten Typen den Javaregeln entsprechen, andererseits weil es möglich ist über casts die Methodenauswahl statisch zu beeinflussen: "def foo(int i){1}; def foo(double i){2}; assert foo((int) 1.9) == 1; assert foo(1.9) == 2)
    • dynamisch, weil über das Metaklassensystem Methoden hinzugefügt werden können (z.B. http://groovy.codehaus.org/ExpandoMetaClass)

Ich fände es gut zu erwähnen das Groovy acuh stark von Python inspiriert wurde (wird ja auch auf der offiziellen Seite erwähnt).

„geschliffen“?

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Was ist denn mit diesem Satz gemeint: Sie [die Programmiersprache] versucht, eine „geschliffene“ Fassung der Java-Syntax mit den Konzepten von Ruby zu verbinden. Das „geschliffen“ finde ich erklärungsbedürftig, und ich sehe auch nicht, dass das im weiteren Verlauf des Textes erklärt wird. - Till.niermann 18:37, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich auch --87.180.116.135 21:27, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Weniger bloat in der Syntax.

Irreführendes Beispiel

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Bei dem Java-Beispiel die Mainfunktion plus StdJava-Klasse hinzuzufügen ist absolut irreführend. Dann steht Java zwar richtig blöd da, aber das gehört ja nicht zum dargestellten Code sondern wird genau einmal in der gesamten Anwendung definiert. Ich mach das mal weg. -- Tkilian 12:39, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

BigDecimal

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Was ist BigDecimal? Ein Datentyp? --87.180.116.135 21:27, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wûrde ich jetzt mal vermuten. --109.43.176.243 09:24, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten