Diskussion:Great Depression

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Carlbrandner in Abschnitt lost generation

Soziales

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Soziales: "Durch den Zusammenbruch der Wirtschaft waren 1932 rund 25 % aller US-Amerikaner arbeitslos, also etwa 15 Millionen Menschen; vor der Wirtschaftskrise lag die Arbeitslosigkeit bei 9 %."

Das macht keinen Sinn. Laut Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Demographic_history_of_the_United_States) lebten in den USA 1930 etwa 100 Mio. Menschen, 25% von 100 Mio sind aber 25 Mio, nicht 15 Mio. Ich gehe davon aus, dass rund 25% der arbeitsfähigen Bevölkerung arbeitslos waren? Das sollte überprüft und präzisiert werden... --84.75.149.123 19:55, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Anmerkung: Mit der Annahme das 25% von 100 Mio 25 Mio entspricht, was übrigens rechnerisch nachvollziehbar ist, gehen sie davon aus das jedes Kind und jeder Greis arbeitet. Ich würde sagen, das keine Überprüfung dahingehend notwendig ist !??


Zu dem Abschnitt "Bedeutende Kulturschaffende dieser Zeit": Könnte man in der dieser Überschrift nicht besser "Künstler" sagen? Die Bezeichnung "Kulturschaffende" hat für linke Künstler dieser Zeit etwas anachronistisches. --Ulula 18:34, 15. Jun 2005 (CEST)

Kulturschaffender hat sicher eine bestimmte Geschichte, die mir auch erst durch den Wikipedia-Artikel bewußt wurde. Aber ich habe nochmal nachgeguckt - beim googlen fand ich ihn 70.000 mal und auch auf Schweizer, Bremer etc. Seiten. Anscheinend hat sich das Wort doch eingebürgert. --Barb 16:44, 22. Jun 2005 (CEST)

Das Bild gleich am Anfang passt da finde ich nicht wirklich, eher weiter unten... Ich dachte erst "Great Depression - die Frau?" ... DerPaul 16:56, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wäre es nicht sinnvoll den Namen der "Migrant Mother" mit als Fotounterschrift zu nehmen...sie steht vertretend für alle anderen da, aber wenigstens ihren namen könnte man nennen, denn sie ist nicht irgendwer -> Der Name lautet :Florence Owen Thompson --Zane 20:37, 23. Jun 2008 (CET)

Übersetzung

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Das Wort "depression" ist in wirtschaftlichem Zusammenhang nicht gleich zu setzen mit dem deutschen Wort "Depression", das bei uns automatisch eine psychische Konnotation hat. Auch der Harvard-Professor und Wirtschafts-Nobelpreisträger Paul Krugman weist in der deutschen Ausgabe seines Buches "The return of depression economics" darauf hin, dass man dieses Wort nicht eins zu eins ins Deutsche übertragen soll. Das was die Amerikaner darunter verstehen ist viel eher als "Der große Niedergang" zu übersetzen. --El bes 07:49, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Anmerkung zu Karsten11 vom 15.Jun.2010

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Deflation und Depression werden gelegentlich auch als Synonyme verwendet.

Deflation bedeutet Preisverfall bei sonst gleichen Bedingungen (der "Wirtschaft", als Gegenteil von Inflation; auch der Rückgang von 10% auf 1% Inflation seit 1970 entspricht einer deflationären Entwicklung)

Depression bedeutet Rückgang des "Wirtschafts"wachstums" (z.B. ausgedrückt durch Kennzahlen wie BIP/GDP, Zahlungsbilanz, Leistungsbilanz, Börsenindex etc.; Vorsicht ist geboten, denn solche Kennzahlen steigen auch mit Schäden und Katastrophen vehement: Versicherungen werden ausbezahlt und Reparaturen werden in Rechnung gestellt, beides steigert das BIP sehr stark)

Gleichsetzung von Deflation und Depression ist unkorrekt aber umgangssprachlich gebräuchlich, und zwar im Sinne daß "die Dinge" zu teuer oder einfach nicht zu haben sind, dass es "einem also einfach schlechter geht".

Die Periode 1870-1890 wird gelegentlich als Deflationäres Wirtschaftswachstum (der USA) bezeichnet und das ist etwas irreführend: Gemeint ist das "Wachstum" (der Mengen) der Produktion von "Wirtschaft" (vor allem der Industrie) der USA bei gleichzeitigem Preisverfall in Europa:

In den USA waren Preisverfall (Deflation) 1870-1890 eher gering und "Wirtschafts"wachstum" eher hoch, in Europa (hsl.GB) war es umgekehrt.

Eine solche Entkoppelung von "Wirtschafts"wachstum" (dort) und Preisen (da) ist bei heutiger Transport- und Informationsdichte kaum vorstellbar. Steigende Vernetzung und "Welt"wirtschaft" scheinen vor allem den Transportbranchen zu nützen und rasche weltweite Auswirkungen lokaler Probleme bzw. stark sinkende Stabilität zu bedeuten, wie es sich seit den ("Börsen-" und "Immo-" und "Banken-") Krisen zeigte: Etwa nach Fukushima machten sich japanische Industrieausfälle innerhalb von Wochen weltweit als Ausfälle von Zulieferungen bemerkbar. (nicht signierter Beitrag von 178.115.210.111 (Diskussion) 13:06, 2. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

lost generation

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Hallo!

Der Abschnitt über die "lost generation" ist absolut subjektiv. Die AutorInnen legen beispielsweise willkürlich fest, dass "gut angepasst" mit "starken Familienwerten" einhergeht.

Liebe Grüße

--87.187.117.221 (14:40, 6. Mai 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

 
Fiskalpolitik US
 
klassische Konkurrenzparadoxa zu deflationärem Abschwung
Sehe ich ähnlich - nehme betreffenden Teil inkl. Neutralitätsbaustein mal raus. Viel relevanter erscheinen mir neben restriktiver Geldpolitik, die nicht kompensierende Fiskalpolitik sowie handelseinschränkende Konkurrenzparadoxa - beispielsweise Smoot-Hawley Tariff Act (der ist nicht mal verlinkt). Grüße --Carlbrandner (Diskussion) 12:27, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten