Diskussion:Granodiorit

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Lysippos in Abschnitt Physikalische Eigenschaften

Diesem Artikel fehlen jegliche Quellen! Bitte Angaben belegen!--Hey Ian 17:56, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zum Gestein hab ich das erledigt. Woher das mit den alten Römern kommt, weiß ich aber nicht. GrußGrabenstedt 09:10, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich weiß es vom Studium, kann aber auch keine Quelle nennen. Den Abschnitt habe ich nicht geschrieben, es scheint zu stimmen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:39, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Einfach dem Link Mons Claudianus nachgehen... yak 19:24, 7. Jan. 2008 (CET)

Übersetzung in die Chinesische Wikipedia Bearbeiten

Die Version 03:54, 18. Mär. 2009 Xqbot wird in die Chinesische Wikipedia übersetzt, um ein dort vorhandenes Kleinartikel zu verstärken.--Wing 22:21, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Baustein Überarbeiten Bearbeiten

Hallo, habe den Baustein von Jo Weber entschärft und auf den Abschnitt verschoben. Eine Qualitätskatastrophe ist der Artikel nicht. Nichtdestotrotz hat er aber recht: Der Abschnitt zur chemischen Zusammensetzung und einige andere Passagen wurden offensichtlich von einem Fachmann geschrieben, der die Fachsprache leider nicht herunterschrauben konnte. So ist der Artikel für eine Enzyklopädie schwer verdaulich. Wer hilft mit, das zu ändern? Gruß Grabenstedt 14:29, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Physikalische Eigenschaften Bearbeiten

Gibt es dazu nicht noch ein paar weitere Infos? Wie wäre es mit Wärmekapazität, Wärmeleitfähigkeit, Härte, Zugfestigkeit usw. Habe ein wenig "gesuchmaschiniert", aber nix dazu gefunden. Vielleicht eine Lebensaufgabe für einen Laboranten oder Werkstoffkundler. (nicht signierter Beitrag von 84.59.100.119 (Diskussion) 20:41, 7. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

In diesem Abschnitt stand wahrscheinlich mal eine kleine Tabelle, die gelöscht wurde. Deshalb dieser eine Satz, der auch an anderer Stelle untergebracht werden kann.
Die Sinnhaftigkeit der Angabe bestimmter gesteinsphysikalischer Werte in einem Enzyklopädieeintrag ist fraglich, weil sie so wenig aussagefähig sind. Beispiel: Druckfestigkeit von Granodioriten liegt zwischen 80 und 300 MPa, deren Biegezugfestigkeit zwischen 11 und 40 MPa. Was will man damit im Artikel anfangen? Da wäre eine Gegenüberstellung mit anderen Gesteinsarten schon hilfreicher. Interessant ist ein solcher Wert auf eine ganz bestimmte Sorte eines Granodiorits bezogen, wenn man seine Belastungsfähigkeit an einem konkreten Bauwerk beurteilen muß. Dann ist es auch eine ganz entscheidende Frage, ob in einem zu untersuchenden Stück Mikrorisse oder nicht/wenig vorhanden sind. Das gibt beim gleichen Stein erhebliche Spreizungen zahlreicher Parameter. Dann ist die Orientierung der Prüfprobe zu den Raumdaten des Gesteinsgefüges zu beachten, weil je nach Achse auch verschiedene Meßwerte entstehen (Gesteine, auch Granodiorite, können ein Richtungsgefüge haben/Einregelung der Mineralbestandteile). Je nachdem aus welcher Richtung (x-, y-, z-Achse) man die Messung vornimmt, kommen verschiedene Werte heraus. Manche physikalischen Werte sind vom Wassergehalt der Probe abhängig.
Es gibt eine Menge von Prüfwerten von vielen Gesteinen in Tabellenform, die sind aber stets nach Gesteinssorte/Abbaustelle/Probenahme und den gerade geschilderten räumlichen Bedingungen zu interpretieren oder dienen nur zur Oientierung. Unkommentiert können sie falsche Einschätzungen erwecken. Deshalb ist mM ein von-bis-Wert wenig aussagefähig. Verläßliche Härtewerte gibt es bei Gesteinen nicht, da die einzelnen Mineralbestandteile eine eigene mineralische Härte besitzen, die voneinander stark abweichen können (z.B. Ampibolitgesteine mit Granatkristallen oder bei Cordieritgneisen). Zugfestigkeit ist auch so eine Sache. Man unterscheidet in diesem Zusammenhang als häufige Prüfmethoden die Biegezugfestigkeit, Spaltzugfestigkeit, Scherfestigkeit und Torsionsfestigkeit. Irgendwelche Werte sagen oft nur einem Ingenieurgeologen oder Prüfingenieur etwas, der aber solche Angaben weniger in der WP sondern mehr in seinem Prüflabor suchen würde :-). Die Frage ist trotzdem eine sinnvolle Denkanregung. grüße -- Lysippos 23:25, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten