Diskussion:Goethes Diener

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Hedwig Storch in Abschnitt Christian Georg Karl Vogel (1782-1786)

Die Rubrik "Goethe über ..." Bearbeiten

Die Rubrik "Goethe über ..." ist absolut überflüssig und nichtsausagend. Zumindest im derzeitigen Zustand. Was sagt bspw. folgendes aus: "Der Diener Krause trat heute früh seinen Dienst an." - Nichts! Wenn schon Zitate, dann sollten sie eine charakterisierende Aussage über Goethes Diener treffen.

Von Goethe ist zu dem von dir Angesprochenem wahrscheinlich weiter nichts überliefert. Gruß --Hedwig Storch 13:34, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Allgemeinplätze Bearbeiten

Zitat: "Goethes persönliche Diener genossen das Vertrauen ihres Hausherren. Goethe verlangte von seinem Personal Diskretion, Fleiß und stetige Pflichterfüllung. Bei freier Kost, Logis und Livree erhielt der Cammerdiener einen Jahreslohn." - Was unterscheidet sie eigentlich hierin von x-beliebigen anderen Dienern bzw. was rechtfertigt die Erwähnung dieser Tatsachen? Wenn's keinen Widerspruch gibt, würde ich diese Einleitung gerne umbauen. -- Dem Zwickelbert sei Frau 10:16, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, Frau vom Zwickelbert, gegen die Verbesserung eines Artikels ist überhaupt nichts einzuwenden. Ich schlage Dir ein 3-Schritt-Programm vor: Besorge Dir das unter Literatur erwähnte Buch Walter Schleif: Goethes Diener. Studiere es sorgfältig. Überlege Dir hinterher: Was tun? Gruß Hedwig Storch 22:59, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es würde nicht beim Umbau der Einleitung bleiben, wenn ich das recht sehe... Ich erkenne leider nicht, wodurch die Diener zu einem eigenen Artikel gekommen sind. Ein LA würde vermutlich aufgrund der Bekanntheit ihres Dienstherrn (wohlgemerkt nicht ihrer selbst) scheitern, deswegen laß ich's (wenngleich es mich schon in den Fingern juckt), aber die Relevanzfrage bzw. die Frage nach aussagekräftigem Inhalt möchte ich aber doch an dieser Stelle aufwerfen. Die Einleitung erschöpft sich - wie oben erwähnt - in Allgemeinplätzen, die Zitate sind stellenweise so inhaltsleer, daß man sie bedenkenlos beinahe jeder beliebigen Person zuschreiben könnte, und die Personenbeschreibungen enthalten größtenteils nur gewöhnliche Daten gewöhnlicher Menschen, die durch nichts aufgefallen sind, außer, daß sie einen berühmten Dienstherrn hatten. Ausnahmen sind die Diener, die Goethe aktiv in dessen Wirken (z. B. Stadelmann) unterstützten. Bei diesen ist jedoch dieser Punkt sehr knapp dargestellt. Wäre es daher nicht besser, man würde den Artikel zum Dienstherrn verschieben? Zum Einwand von Hedwig Storch: Sicherlich könnte ich das Buch sorgfältig studieren, aber so sehr interessiert mich die Materie nun auch wieder nicht. Es gibt bestimmt WP-Autoren, die in der Materie sehr bewandert sind und diesem "leichten" Artikel schneller etwas Gewicht verschaffen könnten. -- Dem Zwickelbert sei Frau 16:43, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Friedrich Wilhelm Schumann (1765–1850) Bearbeiten

Bei Schleif merkwürdigerweise nicht erwähnt. Weiß jemand etwas über ihn?--Gerrit Brüning 11:26, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Im Goethe-Lexikon (v. Wilpert) fehlt er auch. Google: 1. Schumann, Friedrich Wilhelm, Landschaftskassenkalculator in Weimar. 2. Friedrich Schumann: Schillers Schreiber in Weimar. Gruß -- Hedwig Storch 14:16, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
„Schreiber in Weimar, Rollenschreiber, 1800 Küchbeischreiber, 1801 auch Stallschreiber, 1805 Landschaftskassekalkulator, auch Landschaftskanzlist, etwa 1815 Leihhauskassierer, 1791-1805 auch in G`s u. Schillers Diensten“ (Online-Personenverzeichnis EGW). Ein Kandidat für den Artikel?--Gerrit Brüning 16:05, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Goethes Diener - Christian Georg Karl Vogel (?) Bearbeiten

Dieser Mensch soll von 1760 bis 1819 gelebt haben und von 1782 bis 1786 Goethes Diener und außerdem Sekretär - als "Geheimer Canzleisecretair" in der von Goethe geleiteten "Geheimen Canzlei" gewesen sein, die zum höfischen Weimarer Verwaltungsbereich gehörte (also "bei Hofe", wie man so schön sagt.) Im Jahr 1789 soll Vogel zum "Geheimen Canzlisten" avanciert sein. Im Jahr 1815 sei er zum (wohl ebenfalls "Geheimen") Canzleirath ernannt worden. - Bei Walter Schleif finde ich dazu nichts.91.89.85.250 22:51, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Danke, ich hab mal Vogel in den Artikel eingefügt. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 05:29, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Danke, Hedwig Storch ! Werde mich in den nächsten Tagen hier namentlich anmelden (wenn ich die Formalitäten alle begriffen habe...) 91.89.85.250 23:16, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ich freue mich. Du kannst mich immer fragen. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 10:04, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Christian Georg Karl Vogel (1782-1786) Bearbeiten

Ich schlage vor, diese meine Fundsache noch in den Artikel einzubauen: Als "Privatschreiber" war Vogel schon bei der Vervielfältigung von Herzogin Anna Amalias "Tiefurter Journal" beschäftigt. Im Jahr 1786 kopierte er in Karlsbad (wohin er Goethe zur Kur begleitet hatte) dessen "Iphigenie". In den nächsten Jahren stellte Vogel die Abschriften für die gesammelten Goethe`schen "Schriften" her, die von 1787 bis 1790 im Verlag Göschen erschienen, und begleitete Goethe 1792 als der "schönschreibende, gute Genius" in die Champagne, obwohl er schon seit 1789 in der Staatskanzlei arbeitete. >> - Gefunden in "Goethes Weimar". Das Lexikon der Personen und Schauplätze, von Effi Biedrzynski, 3.Auflage 1994. Verlag Artemis & Winkler, Zürich. (nicht signierter Beitrag von Liebigschüler (Diskussion | Beiträge) 23:28, 3. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Hallo Liebigschüler, danke Deine Nachricht. Baue es bitte ein und ich sehe es kritisch durch. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 17:01, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten