Diskussion:Gill Sans

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Neitram in Abschnitt Absatz hierher verschoben

Neuer Link: Gill-Sans-Alternativen Bearbeiten

Jetzt versuche ich es auf diesem Wege nochmal und gebe nach – Ich rechtfertige mich für die Links, die ich setze. Mir drängt sich der Verdacht auf, daß es prinzipiell als verdächtig angesehen wird, wenn hier jemand seine eigene Seite unter eigenem Namen verlinkt, so daß die Links ohne besondere Prüfung gelöscht werden.

Das Anliegen von mir und meiner Seite typefacts.com ist es, Interesse an Typografie zu wecken und die typografische Vielfalt zu steigern. Mit Mitteln, die auf Wikipedia nicht möglich sind: Interaktivität und einer leicht verständlichen Sprache. Deshalb verlinke ich zu meiner Seite und überlasse das Schreiben auf Wikipedia anderen.

Nebenbei bemerkt ist meine Seite ist unkommerziell und unabhängig – und verlinkt wiederum an vielen Stellen auf Wikipedia.

Zur oben erwähnten typografischen Vielfalt gehört es meiner Meinung nach auch, auf Alternativen zu inflationär benutzten Schriften hinzuweisen, was bei mir interaktiv geschieht, mit der Lupe via Flash erfahrbar ist.

Ich hoffe, das verdeutlicht, warum ich auf meine eigene Seite verlinken möchte.

--Typefacts 22:20, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Strichstärke fast gleich (optisch linear) Bearbeiten

 
Light, Regular, Bold, Extra bold, Ultra bold /
Light italic, Regular italic, Condensed, Bold condensed, Ultra bold condensed

Ist das wirklich so? Schon beim Regular-Schnitt zeigen sich Variationen der Strichstärke, und bei Bold, Extra bold und Ultra bold, sind sie noch stärker. --Neitram  16:01, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Absatz hierher verschoben Bearbeiten

Folgenden Absatz habe ich im Artikel Grotesk_(Schrift)#Merkmale umformuliert, da er so m.E. zu speziell die Schrift Gill Sans und nicht allgemein das Thema der ein- und zweistöckigen a's und g's in Groteskschriften beschrieb, und auch m.E. irreführend so darstellte, als ob im deutschen Sprachraum die einstöckigen Formen völlig unverbreitet wären. Wer kann, möge es bitte (auch) in den vorliegenden Artikel einarbeiten. --Neitram  12:08, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Bei der Schrift Gill Sans (entwickelt von Eric Gill) ist die Form des a und g charakteristisch. Im deutschen Sprachraum wurden diese beiden Buchstaben nicht angenommen, weswegen eine üblichere Form geschaffen wurde, um diese Schrift besser zu vertreiben.