Diskussion:Geworg Wardanjan

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von TK-lion in Abschnitt Großer Sprung

QS-Hinweis noch nötig? Bearbeiten

Der QS-Hinweis könnte m.E. entfernt werden. Wer entscheidet das denn? --LichtStrahlen 09:41, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

wie wohl immer bei der WP: alle und keiner. Theoretisch soll es sieben Tage in die QS, der Rückstau ist aber ungefährt vier Wochen. Hier fehlt noch irgendeine Nationalität, Russe? - gibt es "Bürger der Sowjetunion" ? - keine Ahnung. --Cholo Aleman 13:03, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die Nationalität ist wohl Armeinier. Das geht aus der Einleitung hervor. Als Staatsangehörigkeit könnte man Kategorie:Sowjetbürger einfügen. --Rita2008 19:16, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

done --Cholo Aleman 19:44, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Großer Sprung Bearbeiten

Die einzige informierte Quelle zu dem Sachverhalt ist Wardanjan selbst. Ansonsten wurden ROMANE darüber geschrieben. Wardanjan war zu der damaligen Zeit sehr wohl im Iran, aber ein Kommandounternehmen "Großer Sprung" hat es von deutscher Seite nie gegeben. Otto Skorzeny ist nie mit dem Unternehmen WEITSPRUNG (so der von ihm verwendete Deckname) beauftragt worden. Bei einem Treffen mit Hitler und Walter Schellenberg Anfang November 1943 äußerte Skorzeny schlichtweg zu den Gedanken von Hitler und Schellenberg: ...der Plan war einfach undurchführbar... (Ende des Zitats). ERGO: Es hat keine Vorauseinheit aus Deutschland mit dem Ziel der Vorbereitung des Attentates gegeben sondern eine "normale Infiltration" durch deutsche Agenten nach Persien als von Großbritannien und der Sowjetunion besetztem Land mit strategischer Bedeutung. WÖRTLICH führt Skorzeny in seiner Autobigraphie aus: " ...Das Unternehmen Weitsprung hat wirklich nur in der Einbildung wenig wahrheitsliebender Schreiberlinge... existiert". [1] Daher werde ich, wenn keine belastbare unabhängige Quelle vorgelegt wird, den Absatz entsrechend umformulieren.TK-lion 18:53, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

  • Übrigens: Den angeblichen Informanten SS-Stubaf v. Ortel gab es überhaupt nicht. Zumindest Skorzeny hätte ihn kennen müssen, schreibt aber dazu: "Chef dieses abscheulichen Unternehmens ist ein junger Sturmbannführer Paul von Oertel - den es weder bei mir, noch überhaupt gab".[2] TK-lion 11:12, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Otto Skorzeny: Meine Kommandounternehmen. Winkelried, Dresden 2007, ISBN 978-3-938392-11-9, S. 192
  2. Otto Skorzeny: Meine Kommandounternehmen. Winkelried, Dresden 2007, ISBN 978-3-938392-11-9, S. 190