Diskussion:Geuenich

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:E5:8F0E:1500:914C:8F8:F260:C464 in Abschnitt Fehlerhafter Link

Guten Tag! In dem Artikel zu Geuenich wird von einem "vermuteten Matronenheiligtum" gesprochen. Mich würde interessieren, worauf diese Vermutungen beruhen? In dem als Literaturhinweis angegebenen Aufsatz von Schiffers wird nur ein möglicher Tempel einheimischer Gottheiten erwähnt. Das müssen ja noch keine Matronen sein. Gibt es Hinweise auf Matronensteinfunde in Geuenich? Danke --Asius 08:45, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Fehlerhafter Link Bearbeiten

Unter "Sage von Geuenich" befindet sich ein Link auf die Seite des SMS Stolberg, aber nicht auf eine Sage von Geuenich. -- 84.186.250.26 22:17, 20. Dez. 2009 (CET)Gobel van YffeBeantworten

Danke für den Hinweis. Link wurde angepasst. -- Karl-Heinz 22:37, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der Link führt auf Gression, das ist nicht Geuenich. Meist wird Gression auf Gressenich bezogen, ob das allerdings auch richtig ist, bleibt fraglich. Erwähnt werden sollte hingegen, dass unter dem alten Friedhof nahe der Kirche eine vorrömische Kreisgraben-Struktur teilweise freigelegt wurde, die auf eine wesentlich ältere Geschichte verweist, als der kelto-romanische Name vermuten lässt. (Gobel van Yffe) (nicht signierter Beitrag von 84.179.105.204 (Diskussion) 00:10, 5. Apr. 2014 (CEST))Beantworten
Dann bitte nachprüfbare Belege aufführen und selbst ändern. --Karl-Heinz (Diskussion) 10:55, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Die Kreisgrabenanlagen sind kartiert in: Urgeschichte im Rheinland, Jahrbuch 2005 des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz 2005, Seite 284 [ISBN 36-88094-814-3]. Da die Admins der Artikel in göttlicher Überheblichkeit Einträge in den Artikeln von gelegentlichen Nutzern wie ich es bin, die also nicht eingefleischte Wikipedisten sind, immer weggelöscht haben, mag der Admin des Geuenich-Beitrages anhand der Quelle diesen Hinweis selbst einbauen. Der Teilfund, da die Anlage weder 1974 noch 2004 vollständig untersucht wurde, wird der michelsberger Kultur zugerechnet. Bei der Grabung 1974 fand man im Außenring zwei Durchlässe. Bezogen auf den Mittelpunkt ging die Sonne in dem Durchlass am Pankratiustag auf. Das ist der Patron einer Geuenicher Bruderschaft gewesen. Eigene Berechnung und Recherche. (Gobel van Yffe) --2003:E5:8F0E:1500:914C:8F8:F260:C464 22:03, 14. Apr. 2022 (CEST)Beantworten