Diskussion:Gerhard Köbler
Was sollen diese überaus ärgerlichen, niemanden interessierenden Artikel über Gerhard Köbler? Der Herr hat eine eigene Homepage, wo er sich in unerträglich narzistischer Weise darstellt und offenbar sind die Artikel von ihm in Wikipedia selbst geschrieben.
Wenn Wikipedia immer mehr zur Selbstdarstellung von unter Narzismus leidenden ehemaligen Professoren verkommt, wird das hier eine große Müllhalde der Banalitäten!
Hurzel
Ganz recht, außerdem handelt es sich bei Köbler offenbar um einen Deutschnationalen, denn er propagiert z.B. im historischen Länderlexikon ganz sticum revisionistische Geschichtslügen wie die von "über 400.000 Toten" unter den Deutschen bei der Vertreibung aus dem Sudetenland 1945 ff. Auch so manch andre Stelle in diesem Lexikon hat ein braunes Gschmäckle. Nummernkonto, 13.9.2008.
- Tragen Sie Ihre uninteressanten (Uni-internen?) Eifersüchteleien bitte nicht hier in der Wikipedia aus - die haben hier wirklich nichts zu suchen. Ein Artikel über Herrn Köbler dagegen schon eher. Unbestritten dürfte sein, dass er beträchliche rechtswissenschaftliche Leistungen erbracht hat und daher bestimmt eines Wikipedia-Artikels würdig ist! Unabhängig davon mag seine Persönlichkeit/sein Charakter bei manchen umstritten sein - der Austragung privater Differenzen dient die Wikipedia aber eindeutig nicht! Wer Herrn Köbler darüber hinaus braune Sympathien vorwerfen will, kennt ihn entweder sehr schlecht, oder findet sonst nichts, um seinen Namen in den Schmutz zu ziehen! Des weiteren wage ich auszuschließen, dass Herr Köbler diesen Artikel selbst verfasst hat, sondern behaupte, dass es einer seiner zahlreichen Studenten war, zu denen auch ich mich zählen durfte! --K-led88 22:14, 31. Mär. 2009 (CEST)
Ich weiß inbesondere Köblers Wörterbücher zu schätzen. Mich wundert, dass die Sprachverdienste keinerlei Erwähnung im Artikel finden. --Walter v. Stanzfeld 00:54, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Mich hat soeben ein kompetenter chinesischer Bekannter (seit 20 Jahren freiberuflich mit Gerichtszulassung als Übersetzer und Dolmetscher in Deutschland tätig; enge Zusammenarbeit mit dem BMJ; chinesische und deutsche Germanistik-Promotion) auf das von Herrn Köbler veröffentlichte Buch "Rechtschinesisch" hingewiesen: Die deutschen Stichwörter seien häufig keine juristisch relevanten Begriffe ( "Äbtissin", "Alpe", "ABC-Waffen" - siehe auch http://www.koeblergerhard.de/rechtschinesisch.html ) und die chinesischen Entsprechungen genügten keineswegs professionellen Ansprüchen. -- Rendezetlen (Diskussion) 14:12, 2. Nov. 2012 (CET)
I agree. Köbler has made a tremendous contribution to Germanic lexicography and philology with his numerous dictionaries of extraordinary quality. His manuscript catalog (2005) has become an invaluable tool for any Germanic philologist. (nicht signierter Beitrag von 140.247.66.171 (Diskussion | Beiträge) 22:22, 20. Apr. 2009 (CEST))
- Über die Bedeutung Köblers kann man streiten. Aber ich habe bei ihm vor 30 Jahren gehört und erinnere mich, dass er schon damals eher Historiker denn Jurist war. Sein Interesse begann im hohen Mittelalter und reichte von dort zurück in die Antike. Ihn hier in die braune Ecke abdrängen zu wollen, ist nach meiner unmittelbaren Erfahrung bloss lächerlich. --DGL 20:40, 15. Nov. 2009 (CET) P.S.: Bei Köblers Interesse für die Zeit von - pauschal - 500-1500n.Chr. handelte es sich um erkennbare Leidenschaft; anders als bei seinem Kollegen Söllner, für den die Spätantike ebenso erkennbar akademische Verpflichtung war. --DGL 20:57, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich habe Vorlesungen in Rechtsgeschichte sowie Einführung in die Rechtswissenschaften bei Prof. Köbler besucht sowie die Prüfungen erfolgreich absolviert. Ihm "braunes Geschmäckle" vorzuwerfen ist einfach nur lächerlich. Heimatbewusste Menschen sollte man nicht in das braune Lager stecken, Prof. Köblers Unterricht orientiert sich stark an deutsche Rechtsgeschichte und ich persönlich fand seinen Unterricht besonders interssant und aufschlussreich. Seine charismatische Art die Vorträge zu halten animierten viele Studenten Vorlesungen bei ihm zu besuchen. Auch bei Einführung in die Rechtswissenschaften vermittelte der geehrte Prof. ein gutes Bild in die Jurisprudenz. Man glaubt nicht wie schwer es ist logisch zu denken und Sachen konkret zu definieren. Prof. Köbler zeigte uns dies. Auch hat er Studenten die Chance geboten Vorträge zu halten (Kurzfassung zur Wiederholung der letzen Vorlesung) womit er widerum sehen konnte wie Schüler seinen Stoff beherrschen. Weiters seine bekannteste Einleitung bei jeder Vorlseung "Haben Sie Fragen". Er konnte die Studenten bewegen sie aktiv am Unterricht mitwirken zu lassen ohne dass es langweilig wurde. Da ich kein großer Fan von Rechtsgeschichte bin, gestaltete Prof. Köbler seine Vorlesung äußerst interessant, dass mir noch immer der Investiturstreit im Kopf geblieben ist sowie das Wormser Konkordat. Man sollte die Person erst kennen lernen. Und über einen alten Mann, der durchaus hohe Symphatiewerte bei Studenten geniesst, zu richten, ist unangemessen. --XxadvocatusdiabolixX 22:46, 30. Mai 2010 (CEST)
- das 80-jährige alte Männer von Kritik ausgenommen werden sollten ("richten" ist hier wirklich zu hart) hat vielleicht eher mit dem chinesischen Ahnen- und Altenkult zu tun. Aber man denke an die Weiterungen für wikipedia, hielte man sich dran: es ist hier durchaus üblich, "alte" (und sogar auch verstorbene !) Männer mit kritischen Worten zu bedenken (nicht zu richten, viele sind ja wie gesagt schon tot), nicht aber, schon wegen des Alters einer Person sich jeglicher Kritik an ihr zu enthalten. Und, klar, nur weil einer sagt (wie es bei Köbler nachweislich zu lesen steht), im Sudetenland seien 400.000 Einwohner bei der Vertreibung umgebracht worden, oder wenn Günter Grass sagte, 6 Millionen deutsche Kriegsgefangene seien von den Sowjets umgebracht worden, sind die beiden noch lange keine Braunen oder Nazis. Nicht doch. So Sager haben ja entfernt nichts mit dieser Ecke des politischen Spektrums oder gar nazionalistischem, wie sagt man so schön Gedankengut zu tun. --2001:A61:2B09:B901:6830:5A63:8FA5:8EDE 08:03, 8. Feb. 2020 (CET)