Diskussion:Georg Honigmann (Journalist)

Zweite Ehe Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hier steht, Honigmann habe in zweiter Ehe Gisela May geheiratet. Die Ehe mit Liselotte Honigmann-Zinserling muss dann wohl eher die dritte gewesen sein. --Edelseider 10:08, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sieht so aus. Danke für die Ergänzung! — ^PDD — 14:15, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Offenbar gab es vor Frau Kohlmann noch eine weitere Ehe. Seine Tochter Barbara Honigmann erwähnt in ihrem Buch "Ein Kapitel aus meinem Leben" noch eine Ehe mit einer gewissen Ruth. (dtv-Ausgabe 2007, S. 104). --Koschi73 (Diskussion) 13:53, 10. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Wechsel zum Berliner Kabarett „Die Distel“ Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Nach Satire und Macht. Film, Zeitung, Kabarett in der DDR von Sylvia Klötzer (Seite 96) wechselte er Ende 1962 ans Berliner Kabarett, dessen Leiter er schließlich auch wurde; Gleiches besagt Günter Schulz (Hrsg.) in Filmografie der Produktionsgruppe Stacheltier auf Seite 5 (Datum 29. Oktober 1962) --ADwarf 17:49, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Grab ? Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im Artikel steht derzeit: "Sein Grab befindet sich auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee". In Barbara Honigmanns recht autobiografischem Roman Eine Liebe aus nichts steht ganz zu Beginn: "So, wie er es (...) gewünscht hat, ist mein Vater auf dem jüdischen Friedhof von Weimar (...) begraben worden." Das könnte natürlich Fiktion sein. Andererseits würde es dazu passen, dass Georg Honigmann 1984 in Weimar gestorben ist und der dortige jüdische Friedhof 1983 "wiedererichtet" wurde - siehe dieses Foto. Weiß jemand Genaueres? Gibt es einen Beleg für den Friedhof Berlin-Weißensee? Albrecht Conz (Diskussion) 18:25, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Diese Frage kann ich leider auch nicht beantworten. Allerdings erzählt Barabara Honigmann in ihrem 23 Jahre später erschienen Buch "Chronik meiner Straße" (Hanser 2015 - und im Unterschied zum Roman "Eine Liebe aus Nichts" per Definition nicht fiktiv) ausführlich, wie sie das Grab ihres Vaters in Berlin-Weißensee besucht. Ich denke, das geht als Quelle durch. Auf-7-Meeren (Diskussion) 13:23, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

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