Diskussion:Gabriele Reuter

Demian

Trifft die Aussage über den Wahrheitsberg von Ascona wirklich zu?

Literaturangaben

Liebe 193.252.18.96, danke für die Literaturangaben. Ich frage mich allerdings, ob es sinnvoll ist, einzelne Sekundäraufsätze aufzulisten. Ich habe mich bislang auf die Biographie von Alimadad-Mensch beschränkt, weil mir dieses Werk in gewissem Sinne als grundlegend erscheint (vgl. Wikipedia:Literatur). Wollte man die Liste prinzipiell um Sekundärliteratur zu Reuter erweitern, käme man auf ca. 20 Titel ... Tut man es nicht, weiß ich nicht, ob dann ausgerechnet diese beiden hier stehen sollten. Oder gibt es dafür spezielle Gründe? (Dasselbe gilt auch für Ihren Literaturhinweis zu Helene Böhlau.)--K.M. 17:51, 23. Okt 2005 (CEST)

Da keine Reaktion erfolgt ist, habe ich die beiden Angaben wieder entfernt.--K.M. 16:57, 1. Nov 2005 (CET)

Sterbedatum falsch

Gestorben: 14.11.1941. Siehe Brockhaus: http://www.munzinger.de/search/query?template=%2Fpublikationen%2Fbrockhaus%2Fhitlist.jsp&query.id=query-12&query.key=vEGKunfp&query.commit=yes&query.scope=mol-12&query.index-order=personen&query.facets=yes&facet.path=%2Fmol-12&facet.activate=yes&hitlist.highlight-words=8&hitlist.highlight-fragments=5&hitlist.highlight=no&hitlist.sort=%2Bfield%3Aisort&hitlist.data=yes&hitlist.h1=_titel_&hitlist.h3=header&query.stichwort=Reuter%2C+Gabriele&query.text= (nicht signierter Beitrag von 193.170.82.224 (Diskussion) 08:54, 21. Sep. 2011 (CEST))

Die Frage ist, woher (der nicht unfehlbare) Brockhaus das hat. In den meisten Lexika wird der 16. genannt. Falls das Datum wirklich umstritten (oder falsch) wäre, müsste dafür der bestmögliche Beleg angeführt werden. --Bosta 09:11, 28. Sep. 2011 (CEST)

Dem schließe ich mich an. Bei Brinker-Gabler et al., Lexikon deutschsprachiger Schriftstellerinnen, und Friedrichs, Die deutschsprachigen Schriftstellerinnen, steht der 16.11.1941. Auch bei Kalliope wird sie unter diesem Datum geführt. --K.M. 20:46, 13. Nov 2011 (CET)

Gabriele Reuter und die Frauenbewegung

Gabriele Reuter war im Vorstand der Gesellschaft zur Förderung der geistigen Interessen der Frau einem Organ der Münchner Frauenbewegung. Darüber hinaus war sie mit vielen Frauenrechtlerinnen befreundet. Ich weiß deshalb nicht, wie es zu der Aussage im Artikel kommt, dass Reuter der Frauenbewegung zwiespältig gegenüber stand. Siehe Ingvild Richardsen Leidenschaftliche Herzen, feurige SeelenS. Fischer, Frankfurt a. M. 2019, S. 170: "Sie (= G.Reuter) tritt sofort dem Vorstand bei, um zusammen mit Sophia Goudstikker, Emma Merk, Ika Freudenberg und weiteren Frauenrechtlerinnen an vorderster Front der Münchner Frauenbewegung zu wirken." (nicht signierter Beitrag von Amrei-Marie (Diskussion | Beiträge) 18:34, 20. Nov. 2019 (CET))