Diskussion:Gabriele Oettingen

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von LeoDavid in Abschnitt Name

Unnötige Lobeshymnen

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"Gabriele Oettingens Arbeiten sind in den renommiertesten internationalen Fachzeitschriften für Sozial- und Persönlichkeitspsychologie, Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie, Gesundheits- und klinische Psychologie sowie für Neuropsychologie und Medizin veröffentlicht."

Dieser Abschnitt enthält keine nützlichen Informationen für den Leser, die nicht auch kürzer und weniger lobhudelnd formuliert werden könnten. Dass Frau Oettingen in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht, ist bereits aus ihrer Publikationsliste ersichtlich. Eine bessere Alternative wäre: "Gabriele Oettingens Arbeiten wurden in verschiedenen, rennomierten Fachzeitschriften veröffentlicht. (nicht signierter Beitrag von 141.2.98.198 (Diskussion) 21:30, 5. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Name

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Gabriele Oettingen (* 22. Juli 1953 in München; eigentlich Gabriele Elisabeth Aloisia Notgera Prinzessin zu Oettingen und Oettingen-Spielberg)
wie ist der richtige Name bzw. wann wurde er geändert. Ist Gabriele Oettingen ein "Künstlername" wie bei Hermann Otto Solms?
Da sie Inhaberin mehrerer akademischer Titel ist, lautet die (momentane?) richtige Namensbezeichnung: Prof. Dr. Gabriele Oettingen
PMalus (Diskussion) 10:12, 8. Mär. 2017 (CET)--Beantworten

Der Name wurde wahrscheinlich gar nicht „geändert“. Sie kann ihn in den meisten Fällen führen, wie sie mag. Richard von Weizsäcker z. B. hat auch nicht mit „Richard Freiherr von Weizsäcker“ unterschrieben. Belange hat das eigentlich nur in standesamtlichen Dingen. So auch bei Herrn Solms. Ein Künstlername wäre es nuf dann, wenn man ihn gar nicht ohne weiteres mit ihrer Identität in Verbindung bringen würde, etwa „Gaby Ettinger“ oder „Armin Langnese“--LEODAVID 19:06, 4. Jan. 2021 (CET)Beantworten